Freudenauer Hafenbecken (c) Schaub-Walzer PID

Zentrales Ziel des Projekts INWAPO ist die Kooperation im europäischen Schiffverkehr zu verbessern und die Transportleistungen von Binnen- und Seehäfen zu nutzen um dadurch eine besser entwickelte Infrastruktur für intermodale Transportketten zu errichten.

Das Projekt INWAPO (Upgrading of Inland Waterways and Sea Ports) zielt darauf ab, die ungenutzten Potentiale des Schiffverkehrs durch unterstützende Maßnahmen zu aktivieren, die Kooperation zwischen den einzelnen Akteuren zu verbessern und die Kapazitäten des Güterverkehrs sowie die Transportleistungen von Binnen- und Seehäfen zu nutzen und eine besser entwickelte Infrastruktur für intermodale Transportketten zu erreichen.

Dies soll durch die Unterstützung bei Investitionen in intermodale Infrastruktur und die Implementierung neuer intermodaler Transportdienstleistungen gewährleistet werden. Involviert sind neben den Nord-Adriatischen Häfen (Venedig, Triest und Koper) und den Donauhäfen aus Österreich, Ungarn und der Slowakei auch tschechische und polnische Binnenwasserstraßen (Elbe, Weichsel und Oder).

INWAPO ist ein gefördertes, strategisches Projekt des Central Europe Programme, das in Priorität 2 über das CENTRAL EUROPE Programme „Improving accessibility to, and within, Central Europe“ umgesetzt wird. Die Laufzeit des Projekts war von 2011 bis 2014.

Kontakt

DI Rainer Müller

UIV Urban Innovation Vienna GmbH

E-Mail: rainer.mueller@urbaninnovation.at

Website: www.inwapo-project.eu

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