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DigitalCity.Wien

Wien als digitale Hauptstadt der Menschen

iCapital Award (c) Europäische Kommission

iCapital Award 2016 – Wien unter den innovativsten Städten Europas

Der „European Capital of Innovation Award“ wurde heuer bereits zum zweiten Mal von der Europäischen Kommission vergeben und richtete sich an EU-Städte mit mehr als 100.000 EinwohnerInnen, die aktuell an der Umsetzung innovativer Initiativen arbeiten. Ziel des Awards ist die Förderung von innovationsorientierten Städten, die als treibende Wirtschaftskräfte Menschen, Orte sowie öffentliche und private Akteure vernetzen und damit einen Beitrag zur Schaffung innovativer Ökosysteme leisten. Die Bewertung der Beiträge erfolgte durch eine Jury unabhängiger Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Aus den 36 Einreichungen wurden neun Finalisten ausgewählt, diese waren Amsterdam, Berlin, Eindhoven, Glasgow, Mailand, Oxford, Paris, Turin und Wien.

Alle Infos zum Award sowie die gesamte Foto- und Videodokumentation zur Verleihung ist hier zu finden.

iCapital Award (c) Europäische Kommission

Wien steht im Finale um den iCapital-Award

Bereits zum zweiten Mal vergibt die Europäische Kommission den „European Capital of Innovation Award“ (iCapital Award) an die innovativsten Städte Europas. Mit den beiden eingereichten Strategien „Digitale Agenda“ und „Innovatives Wien 2020“ darf sich Wien über einen der neun Finalplätze freuen.

Unter dem Titel „VIE-ID“ präsentierte Wien die beiden innovativen und digitalen Strategien hinsichtlich ihrer Leistungen im Bereich Innovation, Inspiration, Partizipation, Integration und Nachhaltigkeit in der Umsetzung. Eine Jury unabhängiger Experten wählte aus den 36 Einreichungen neun Städte aus, die ihre Konzepte heute in einem offiziellen Hearing in Brüssel präsentieren. Neben Wien haben es auch Amsterdam, Berlin, Eindhoven, Glasgow, Mailand, Oxford, Paris und Turin ins Finale geschafft.

Die drei Gewinner, die sich über Förderungen von bis zu 950.000 Euro freuen dürfen, werden im April in Anwesenheit der Bürgermeister in Brüssel vorgestellt. Die offizielle Presseaussendung der Europäischen Kommission zu den neun Finalisten findet sich hier.

Digitale Agenda Wien – Ihre Ideen sind gefragt! Verlängerung bis 25. Jänner !

Die Stadt Wien möchte ihre Online Serviceangebote weiter ausbauen und noch besser an die Bedürfnisse der WienerInnen anpassen. Dank der hohen Nachfrage wurde der Wettbewerb bis 25. Jänner verlängert. Sie können online mitmachen: Digitale Ideen sind gefragt!

Da sich Wissen nur vermehrt, indem man es teilt, lädt Digitale Agenda die Bevölkerung in das Ideenforum ein. Gesammelt und diskutiert werden Ideen für digitale Services in der Stadt, die das Leben im Alltag vereinfachen. Vorschläge werden innerhalb der Community gepostet, bewertet und können kommentiert und geteilt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Noch bis 10. Jänner sind BürgerInnen eingeladen, sich online zu beteiligen und Ideen zu posten. Mit Beiträgen und Kommentaren zu bestehenden Ideen helfen Sie mit, die Stadt mobiler, persönlicher und vernetzter zu gestalten. Die besten Vorschläge werden am 30. Jänner im Rahmen eines moderierten Open Space-Workshops vorgestellt und in Arbeitsgruppen gemeinsam mit ExpertInnen konkretisiert: Mindestens drei spannende und nützliche digitale Services für Wien werden umgesetzt.

Hier geht es zur Digitalen Agenda Wien.

(c) Digitales Wien

Digitale Agenda Wien

 

 

Partizipation

Die Digitale Agenda Wien ist das Resultat eines kollektiven Arbeitsprozesses: Über mehrere Monate beteiligten interessierte Bürgerinnen und Bürger interaktiv über eine Online-Partizipationsplattform an der Entwicklung von Ideen. In Arbeitsgruppen wurden diese Ideen diskutiert und auf Umsetzbarkeit geprüft. Abschließend wurde der endgültige Text der Digitalen Agenda unter öffentlicher Beteiligung – wiederum auf der Online-Partizipationsplattform – fertiggestellt. Diese Zusammenarbeit wurde durch innovative Technologien und durch eine Abkehr von traditionellen Arbeitsmethoden ermöglicht. Wenn neue Technologien und neues Denken zusammenkommen, wird Außergewöhnliches möglich.

Gemeinsam mit den BürgerInnen, den MitarbeiterInnen der Wiener Stadtverwaltung, sowie den UnternehmerInnen dieser Stadt wird Wien noch smarter, indem die Digitale Agenda Wien konkretisiert wird. Es gibt bereits umgesetzte Projekte und Anwendungen, wie die wien.at-Live-App. Neue Angebote werden wieder gemeinsam mit der Bevölkerung initiiert. Auf der Partizipationsplattform können neue Ideen gepostet, kommentiert und bewertet werden.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Originalwebseite.

Digitale Agenda Wien gewinnt eGovernment Preis

PreisträgerInnen (c) BearingPointDie Stadt Wien erzielte beim 14. eGovernment-Wettbewerb mit der Digitalen Agenda Wien den 1. Platz in der Kategorie “Richtungsweisendes Projekt zur Gestaltung der Modernen Verwaltung 2015”.

Die Jury meinte: “Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft erarbeitet die Stadt Wien ihre ‘Digitale Agenda’. Dieser Partizipationsprozess hat Vorbildwirkung für andere Verwaltungsbereiche und lädt zum Umdenken in Richtung einer offenen und transparenten Verwaltung ein.”

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Die Digitale Agenda Wien steht zum Download bereit

Digitale Agenda Wien (MD-OS)

Es ist vollbracht! Die Digitale Agenda steht nun zum Download bereit.

Das Dokument ist als „To-Do-Liste“ für die Stadt zu verstehen. Sie fasst zusammen, welche Projekte und Aktivitäten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf der Tagesordnung der Stadtverwaltung stehen.

Die Digitale Agenda Wien eine logische Ergänzung der bestehenden Strategiedokumente im Bereich die Forschungs-, Technologie- und Standortpolitik Wiens. Letztlich wirkt sie aber auch weit darüber hinaus, denn die digitalen Technologien nehmen in immer mehr Bereichen des Stadtlebens eine entscheidende Rolle ein.

 Hier geht es zum Downloadlink der Digitalen Agenda Wien

„Digitale Agenda Wien“ gewinnt Publikumspreis für Online-Partizipation 2015

Überreichung digitalte Agenda (c) politik.deDer diesjährige Publikumspreis für Online-Partizipation ging an das Projekt “Digitale Agenda Wien”. Das Wiener Partizipationsprojekt konnte sich dabei im Online-Voting gegen 11 andere Projekte durchsetzen.

Der Preis für Online-Partizipation soll die Kultur von BürgerInnenbeteiligung in Politik und Verwaltung stärken. Der stetig wachsenden Bedeutung von Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Prozessen wird damit Rechnung getragen. Ziel ist es, Partizipation als Instrument und Prinzip in Verwaltung und Politik nachhaltig zu fördern. Der Preis bietet erfolgreichen Projekten aus Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine breite Öffentlichkeit und trägt so zu einer stärkeren Förderung der BürgerInnenbeteiligung auf allen Ebenen bei.

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Digitale Agenda Wien geht in die zweite Onlinephase

Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstockIn der ersten Phase der Digitalen Agenda waren alle BürgerInnen, UnternehmerInnen und NGO’s eingeladen, gemeinsam mit der Stadtverwaltung die IKT-Strategie der Stadt Wien zu erarbeiten und ihre Ideen einzubringen.

172 wertvolle Ideen für die Digitale Agenda Wien wurden gepostet und in fachspezifischen Arbeitsgruppen – auch mit Ideengeberinnen und Ideengebern – diskutiert und erörtert. Jetzt liegt der Entwurf der Digitalen Agenda Wien vor. Jede Idee wurde auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und findet sich im Text als Fußnote wieder.

Im Rahmen der zweiten Online-Phase wird dieser Entwurf wieder auf der Partizipationsplattform zur Diskussion gestellt.  Alle Interessierten sind eingeladen, die Textteile zu bewerten und Kommentare zu schreiben. Machen Sie mit und posten Sie Ihre Meinungen und Beiträge.

Hier geht es zur Plattform – Digitale Agenda

Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstock

Digitale Agenda Wien vor zweiter Online-Phase

 Partizipation – eine wertvolle Ressource für die Stadt

Die Ideen wurden in Arbeitsgruppen diskutiert und für die Digitale Agenda Wien ausformuliert. Demnächst wird der Entwurf dieser neuen IKT-Strategie der Stadt Wien online geschaltet und mit den Bürgerinnen und Bürger diskutiert.

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