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Auf dem Bildschirm eines Tablets ist eine Arztvisite am Krankenbett zu sehen

Mobile Health

Mobile Health (mHealth) steht für Gesundheitsdienste auf mobilen Endgeräten. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten mobiler Dienste werden das Gesundheitswesen nachhaltig beeinflussen.

Mobile Health (mHealth) ist ein Teilbereich von E-Health und gilt als Überbegriff für alle Arten von Gesundheitsdiensten auf mobilen Geräten, insbesondere für Apps auf Smartphones und Tablets.

Diese mobilen Dienste haben das Potential, den Gesundheitsmarkt grundlegend zu verändern und werden auch das Gesundheitssystem selbst beeinflussen. Laut einer Studie der Europäischen Union vom April 2014 gibt es rund 100.000 mHealth Apps. Davon sind 70 Prozent für Konsumentinnen und Konsumenten, 30 Prozent für Angehörige von Gesundheitsberufen konzipiert.

Mehr Infos zu diesem Smart City Projekt gibt es hier.

E-Health in Wien

Smart City Wien; Eine Frau im Krankenbett blickt mit einem Mann auf ein Tablet (c) TINA Vienna/shutterstock

E-Health ist ein Teilbereich der IKT Strategie der Stadt Wien. Das Ziel von E-Health ist die Steigerung der Qualität und Effizienz der Gesundheits- und Sozialversorgung. Durch den koordinierten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) soll die Planung und Steuerung im Gesundheitswesen einfacher und effektiver gestaltet werden.

E-Health betrifft sowohl den Behandlungsprozess an sich als auch das PatientenInnenmanagement durch IKT-Unterstützung. Aber auch das Management der jeweiligen Einrichtungen und die Planung und Steuerung im Gesundheits- und Sozialwesen, sowie das Qualitätsmanagement profitieren von der Verfügbarkeit und Auswertung dieser Daten.

Mehr Infos zum Smart City Wien Projekt gibt es hier.

Smart City Wien Content Award für die Kreativwirtschaft (c) Content Award

Content Award geht in die 7. Runde

Es ist wieder soweit! Bis 25. Jänner 2016 kann wieder für den Content Award der Wirtschaftsagentur Wien eingereicht werden.

Die Wirtschaftsagentur Wien prämiert kreative digitale Produktionen und Ideen aus Wien in den Kategorien Upcoming, Games, Shorts & Digital Conditions, Mobile & Wearable, Sound & Vision mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld.

Weiter zur Infoseite der Wirtschaftsagentur und zum Content Award.

 

 

DigitalCity.Wien eröffnet virtuellen Campus & startet Schulaktionstag

Weiters fand der erste DigitalCity.Wien-Slam statt. Ein weiterer Schwerpunkt des Aktionstages waren die gebotenen Workshops (u.a. aus dem Projekt “Smart Kids” des Wiener Bildungsservers in Kooperation mit der ICT Austria) und Schulbesuche durch IKT-Vertretern/innen, die bei den Schülerinnen und Schülern sehr guten Anklang fanden. Koordiniert wurde der Aktionstag von Seiten der Stadt durch TINA Vienna, Smart City Wien Agentur, einem Unternehmen der Wien Holding.

Weiter zur Originalaussendung und zum virtuellen Campus

(c) TU WIen - Lipiarski

Pflichttermin: Wiener Forschungsfest vom 12. – 13. September

40 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren am Naschmarkt bei der größten Veranstaltung für Forschung und Innovation in Österreich von 12. bis 13. September 2015 ihre Weltneuheiten und Innovationen. Mit einem Aktionstag ist auch die Digital City Wien beim Forschnungsfest vertreten.

Auf der Bühne sorgt unter anderem Science Buster Werner Gruber für Unterhaltung. Das große Forschungszelt beim Wiener Nachmarkt hat jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kinder können mit einem WIFFzack-Pass ausgestattet auf eigene Faust die Mitmachausstellung erkunden. Darüber hinaus gibt es jede halbe Stunde Familien- und Standard-Führungen. Erstmals gibt es heuer auch ein sogenanntes “Innovation Lab”, wo Workshops und Vorlesungen für Groß und Klein angeboten werden: von der Zauberschule für Informatik bis Hollywood Hacking.

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Pilotfabrik für Industrie 4.0 eröffnet in aspern Seestadt

Bürgermeister Häupl, Vzbgm Brauner und Minister STöger eröffnen Fabrik  (c) PID - Jobst In aspern Die Seestadt Wiens entsteht die erste Pilotfabrik für die Industrie 4.0. 20 Industrieunternehmen statten die Fabrik mit modernen Maschinen aus, um neue Produktionsverfahren zu entwickeln.

Am 24. August 2015 haben Bundesminister Alois Stöger, Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner, TU-Rektorin Sabine Seidler und Siemens-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Hesoun Österreichs erste Pilotfabrik eröffnet. Auf Initiative des bmvit und mit Unterstützung der Stadt Wien entwickelt die Technische Universität Wien in aspern Seestadt eine Fabrik, mit der sich heimische Unternehmen auf die Zukunft der Industrieproduktion einstellen: Die durchgängige Digitalisierung und Vernetzung von Werkzeugmaschinen, Robotern und Produkten über das Internet – kurz Industrie 4.0.

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„Smart Kids“ lernen die Computer-Welt kennen

Die Workshops beschäftigen sich mit “Kreativem Coding” (angeboten von den ICT Austria Mitgliedern APC und Braintribe), “Sicherem Internet” (angeboten von bit und Ikarus) und “Computer heute – Computer morgen” (angeboten von Kapsch BusinessCom) und können von Schulen auf der Website des Wiener Bildungsservers gebucht werden.

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Neue wien.at live-App mit allen Infos zur Stadt

Mit der wien.at live-App erweitert die Stadt Wien jetzt ihr mobiles Angebot für Tablet und Smartphone und ermöglicht einen direkten Zugang zu verschiedenen digitalen Angeboten.

Neben einem interaktiven Stadtplan mit zahlreichen Karteninhalten und Zusatzinformationen – wie etwa WLAN-Standorte in Wien – werden auch ein QR-Code Reader und Echtzeit-Informationen über die App zur Verfügung gestellt. Die Anwendung wird für Android und IOS angeboten.

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Smart City Interview mit Sandra Frauenberger

Im Gespräch mit Sandra Frauenberger erfahren wir, wichtige Teilbereiche der Smart City. Dazu gehört für sie als gute Beispiele die Open Government Data Initiative oder die Wiener Charta. Für ein besseres Miteinander in der Stadt.

Digitale Agenda Wien gewinnt eGovernment Preis

PreisträgerInnen (c) BearingPointDie Stadt Wien erzielte beim 14. eGovernment-Wettbewerb mit der Digitalen Agenda Wien den 1. Platz in der Kategorie “Richtungsweisendes Projekt zur Gestaltung der Modernen Verwaltung 2015”.

Die Jury meinte: “Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft erarbeitet die Stadt Wien ihre ‘Digitale Agenda’. Dieser Partizipationsprozess hat Vorbildwirkung für andere Verwaltungsbereiche und lädt zum Umdenken in Richtung einer offenen und transparenten Verwaltung ein.”

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