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Die Digitale Agenda Wien steht zum Download bereit

Digitale Agenda Wien (MD-OS)

Es ist vollbracht! Die Digitale Agenda steht nun zum Download bereit.

Das Dokument ist als „To-Do-Liste“ für die Stadt zu verstehen. Sie fasst zusammen, welche Projekte und Aktivitäten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf der Tagesordnung der Stadtverwaltung stehen.

Die Digitale Agenda Wien eine logische Ergänzung der bestehenden Strategiedokumente im Bereich die Forschungs-, Technologie- und Standortpolitik Wiens. Letztlich wirkt sie aber auch weit darüber hinaus, denn die digitalen Technologien nehmen in immer mehr Bereichen des Stadtlebens eine entscheidende Rolle ein.

 Hier geht es zum Downloadlink der Digitalen Agenda Wien

„Digitale Agenda Wien“ gewinnt Publikumspreis für Online-Partizipation 2015

Überreichung digitalte Agenda (c) politik.deDer diesjährige Publikumspreis für Online-Partizipation ging an das Projekt “Digitale Agenda Wien”. Das Wiener Partizipationsprojekt konnte sich dabei im Online-Voting gegen 11 andere Projekte durchsetzen.

Der Preis für Online-Partizipation soll die Kultur von BürgerInnenbeteiligung in Politik und Verwaltung stärken. Der stetig wachsenden Bedeutung von Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Prozessen wird damit Rechnung getragen. Ziel ist es, Partizipation als Instrument und Prinzip in Verwaltung und Politik nachhaltig zu fördern. Der Preis bietet erfolgreichen Projekten aus Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine breite Öffentlichkeit und trägt so zu einer stärkeren Förderung der BürgerInnenbeteiligung auf allen Ebenen bei.

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event logo (c) Tech Gate

Veranstaltung – Sehen und Verstehen, Bilder die uns entscheiden helfen

Das AIT Austrian Institute of Technology und das VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung stellen am  30. April in Kooperation mit dem Wissenschafts- und Technologiepark Tech Gate Vienna modernste Technologieentwicklungen im Kontext von Bildverarbeitung und Visualisierung vor: von der Bildanalyse bis zur intelligenten Darstellung von komplexen Systeminhalten – Produktion 4.0, autonome Systeme, Smart Cities, Sicherheit für kritische Infrastrukturen u.v.m. werden maßgeblich von diesen Technologien bestimmt.

Am Vorabend (29. April) der Ausstellung diskutiert ein hochkarätig besetztes Podium, bestehend aus VertreterInnen der öffentlichen Hand, Wirtschaft und Industrie unter dem Motto „F&E Kompetenz am Standort Wien – ein Motor für Wirtschaftswachstum?

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Digitale Agenda Wien geht in die zweite Onlinephase

Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstockIn der ersten Phase der Digitalen Agenda waren alle BürgerInnen, UnternehmerInnen und NGO’s eingeladen, gemeinsam mit der Stadtverwaltung die IKT-Strategie der Stadt Wien zu erarbeiten und ihre Ideen einzubringen.

172 wertvolle Ideen für die Digitale Agenda Wien wurden gepostet und in fachspezifischen Arbeitsgruppen – auch mit Ideengeberinnen und Ideengebern – diskutiert und erörtert. Jetzt liegt der Entwurf der Digitalen Agenda Wien vor. Jede Idee wurde auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und findet sich im Text als Fußnote wieder.

Im Rahmen der zweiten Online-Phase wird dieser Entwurf wieder auf der Partizipationsplattform zur Diskussion gestellt.  Alle Interessierten sind eingeladen, die Textteile zu bewerten und Kommentare zu schreiben. Machen Sie mit und posten Sie Ihre Meinungen und Beiträge.

Hier geht es zur Plattform – Digitale Agenda

(c) TINA Vienna/shutterstock

Geobasisdaten als Open Government Data

Im Rahmen der Open Government Data (OGD) Initiative der Stadt Wien stellt die Abteilung Stadtvermessung Wien (MA 41) in der 18. OGD-Freischaltphase ihre digitalen, flächendeckend für Wien vorhandenen Geobasisdaten kostenfrei für alle Bürgerinnen und Bürger als OGD zur Verfügung.

Die herausragenden Merkmale der Geodaten der MA 41 sind die Genauigkeit, der Detailreichtum und die laufende Aktualisierung der Daten. Die Datenerfassung für die Herstellung der Mehrzweckkarte (MZK) – der digitalen Stadtkarte von Wien – erfolgt mit zwei Methoden: Die Objekte im Straßenraum werden mit elektronischen Tachymetern vermessen und im Innenbereich der Straßenblöcke werden die Daten mittels digitaler Luftbildauswertung erfasst.

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Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstock

Digitale Agenda Wien vor zweiter Online-Phase

 Partizipation – eine wertvolle Ressource für die Stadt

Die Ideen wurden in Arbeitsgruppen diskutiert und für die Digitale Agenda Wien ausformuliert. Demnächst wird der Entwurf dieser neuen IKT-Strategie der Stadt Wien online geschaltet und mit den Bürgerinnen und Bürger diskutiert.

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Zwei Kinder vor einem laptop/ (c) TINA Vienna/ shutterstock

Safety 1st – Sichere Nutzung Neuer Medien 2015

Um Kinder und Jugendliche vor Risiken und Gefahren der digitalen Welt zu schützen, muss der richtige Umgang mit Neuen Medien gelernt werden. Im Safer Internet Aktionsmonat Februar bietet der Wiener Bildungsserver im Rahmen der Vortragsreihe “Safety 1st” in Kooperation mit IKARUS kostenlose Workshops zur sicheren Internetnutzung an.

Workshop für Eltern und PädagogInnen: „Insane Clicking ReloadedWie sich unsere Online-Aktivitäten verändert haben seit NSA und Snowden

Dienstag, 24.2.2015, 18:00-20:00 Uhr; Alserbachstraße 23, 2. Stock

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Diskussionsrunde: Wieviel Technologie braucht smarte Stadtentwicklung?

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: Ing. DI(FH) Harald Bekehrti, Leiter der Abteilung “Wien leuchtet” (MA 33); DI Reinhard Brehmer, Geschäftsführer der ASCR; Dr. Wolfgang Loibl, AIT und Jakob Steinschaden (IT-Journalist). Moderiert wird die Veranstaltung von Mag. Dominic Weiss, Smart City Wien Agentur.

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 05. Feburar 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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Mehr Sicherheit und Komfort der PatientInnen im AKH durch IKT

AKH zeigt, wie technische Innovation und Betreuung von PatientInnen zweckmäßig integriert werden können.

Die Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Univ. Klinik für Innere Medizin III des AKH Wien behandelt im Jahr etwa 1.500 ambulante PatientInnen mit Nierenleiden und nierentransplantierte PatientInnen. Um die Betroffenen rasch über ihre Untersuchungsergebnisse zu informieren, entwickelte die Abteilung Technologie und Informatik unter der Leitung von DI Georg Schnizer, in Zusammenarbeit mit Univ. Prof. Dr. Rainer Oberbauer als Klinischer Abteilungsleiter ein Webportal für PatientInnen. Das Portal bietet eine einfache Übersicht über Laborbefunde, die nächsten Untersuchungstermine und die Medikation.

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Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstock

Stadt Wien will Breitband und Open Government forcieren

Frauenberger nannte drei Punkte der Open Government-Strategie. Es gehe um die Erweiterung von Online-Services, mehr Partizipation an Zukunftsprojekten und den Ausbau von Transparenz. Bereits jetzt würden etwa Hundeanmeldungen mehrheitlich online und 55 Prozent aller Unternehmungsgründungen per Internet erfolgen. Zudem betrage die Zeitersparnis durch die Nutzung des Internets zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. “Dienstleistungen der Verwaltung über Internet sind die Zukunft”, sagte Frauenberger. Zweitens gehe es darum, die “Digitale Agenda” weiterzuentwickeln und damit den Wirtschaftsstandort Wien zu unterstützen. Nach fünf Jahren “Open Data” gebe es nun 249 Datenkataloge und 158 Anwendungen.

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