Beiträge

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Pflege und Betreuung auch in Zukunft für alle leistbar

Mit dem Konzept “Pflege und Betreuung in Wien 2030” stellt die Stadt wichtige Weichen für die Zukunft. Die Schwerpunkte liegen im mobilen und teilstationären Bereich sowie bei alternativen Wohnformen.

Angesichts der demografischen Entwicklung, ist die Frage wie Pflege und Betreuung in Zukunft finanziert und organisiert werden, für die Zukunft unserer Stadt zentral: Wien wächst und wird im Jahr 2029 die zwei Millionen EinwohnerInnen-Grenze überschreiten. Gleichzeitig werden rund 120.000 Menschen 80 Jahre oder älter sein. Mit “Pflege und Betreuung in Wien 2030” reagiert die Stadt rechtzeitig auf diese Entwicklung.

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Ganz Wien ist wieder Sportplatz

(c) SchedlEs geht wieder los! Vom 23.08.- 05.09. werden die Wiener Bezirke wieder in einen Sportplatz verwandelt!

Professionelle BetreuerInnen bieten an Orten in ganz Wien kostenlose Bewegungsangebote wie Aerobic & Fitness, Yogalates, Zumba, Bollywood Dance uvm.

Am 5. September findet bei der Rinderhalle in Sankt Marx eine Abschlussveranstaltung statt. Natürlich darf auch hier die Bewegung nicht zu kurz kommen. Die Teilnahme kostet nichts.

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Urban Farming und Gardening in Wien

Hochbeete in einem NachbarschaftsgartenImmer öfter nehmen auch in Wien Bürgerinnen und Bürger den Spaten in die Hand und schaffen Kleinode des gemeinschaftlichen, aber selbstbestimmten Anbaus. Unter den Schlagwörtern “Urban Farming” und “Urban Gardening” wird ein Rahmen geschaffen für Naturerfahrung in der Stadt und für Eigeninitiative.

Wien fördert Nachbarschaftsgärten, damit die Wienerinnen und Wiener auch im dicht verbauten Stadtgebiet selbst Grünraum schaffen und pflegen können. Unter dem Motto “Gemeinsam garteln verbindet” fördert die Stadt Wien seit 2010 aktiv Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten. Viele Projekte wurden bereits umgesetzt, etliche sind gerade im Entstehen.

Einen Überblick hinsichtlich Möglichkeiten, Förderungen und Akteure finden Sie auf der Projektseite.

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waff – innovative Betriebe fördern, neue Jobchancen schaffen

Durch spezielle waff Förderung werden 170 Arbeitsplätze geschaffen – aktueller Fördercall bis 19. August 2015!

Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) unterstützt Klein- und Mittelbetriebe, die Innovationsvorhaben umsetzen wollen und schafft damit wichtige neue Arbeitsplätze. Gefördert werden die Weiterbildungskosten von MitarbeiterInnen und die Personalkosten von “InnovationsassistentInnen”, die für die Umsetzung der Innovationsvorhaben benötigt werden.

Mit der Förderinitiative “Innovation und Beschäftigung” unterstützt der waff Unternehmen nicht nur bei Produkt- und Prozessinnovationen, sondern auch bei Innovationen, die sich dem Thema “Qualität der Arbeit” widmen.

Weiter zum Originallink und zur Website des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds.

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Maximal wohnen – minimale Kosten

In Meidling entsteht bis Ende 2016 ein besonders kostengünstiger Wohnbau mit 26 SMART-Wohnungen und 27 Wohnungen mit Superförderung.

Den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern steht unter anderem ein “Möglichkeitsraum” als Zentrum für gemeinschaftliche Aktivitäten zur Verfügung. Über diesen nutzungsoffenen Raum wird von der Hausgemeinschaft selbst bestimmt. Das Projekt, das anstelle einer städtischen Wohnhausanlage errichtet wird, zeichnet sich durch ein soziales und integratives Wohnkonzept aus.

Weiter zum Originallink und zum SMART – Wohnbauprogramm.

Kostenlose Sehtests und Brillen für Obdachlose

Brille (c) BilderboxIm Tageszentrum JOSI an der U6-Station Josefstädterstraße finden akut obdachlose Menschen das ganze Jahr über einen Ort, an dem sie sich ausruhen, waschen, kochen und essen können.

Seit kurzem wird in der von “wieder wohnen” (Fonds Soziales Wien) betriebenen Einrichtung auch der Blick geschärft: Dank der Unterstützung der Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe Augenoptiker/Optometristen bietet das Tageszentrum kostenlose Sehtests und Brillen an.

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Wiener Charta-Gespräche ab 29. Mai in allen Bezirken

Wiener_Charta_Web1 (c) MA 17Unter dem Motto “Wiener Charta – Respekt gemeinsam leben” starten ab sofort und bis Mitte September 23 von der Wiener Integrations- und Diversitätsabteilung (MA 17) organisierte Charta-Gespräche in den 23 Bezirken. Darüber hinaus werden wieder Organisationen und engagierte Einzelpersonen gesucht, die sich einbringen und Charta-Gespräche durchführen.

ModeratorInnen dafür werden von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Am Programm stehen außerdem Theater-Aktionen im öffentlichen Raum sowie Seminare und Workshops.

Weiter zum Originallink und zur Website der Wiener Charta.