Beiträge

Smart City und der Wirtschaftsstandort Wien – Walter Ruck im Gespräch

Clevere Städte setzen Ressourcen intelligent und effizient ein. Das schont die Umwelt, erhöht die Lebensqualität und stärkt den Wirtschaftsstandort. Mehr dazu im Gespräch mit Walter Ruck.

DigitalCity.Wien eröffnet virtuellen Campus & startet Schulaktionstag

Weiters fand der erste DigitalCity.Wien-Slam statt. Ein weiterer Schwerpunkt des Aktionstages waren die gebotenen Workshops (u.a. aus dem Projekt “Smart Kids” des Wiener Bildungsservers in Kooperation mit der ICT Austria) und Schulbesuche durch IKT-Vertretern/innen, die bei den Schülerinnen und Schülern sehr guten Anklang fanden. Koordiniert wurde der Aktionstag von Seiten der Stadt durch TINA Vienna, Smart City Wien Agentur, einem Unternehmen der Wien Holding.

Weiter zur Originalaussendung und zum virtuellen Campus

Pilotfabrik für Industrie 4.0 eröffnet in aspern Seestadt

Bürgermeister Häupl, Vzbgm Brauner und Minister STöger eröffnen Fabrik  (c) PID - Jobst In aspern Die Seestadt Wiens entsteht die erste Pilotfabrik für die Industrie 4.0. 20 Industrieunternehmen statten die Fabrik mit modernen Maschinen aus, um neue Produktionsverfahren zu entwickeln.

Am 24. August 2015 haben Bundesminister Alois Stöger, Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner, TU-Rektorin Sabine Seidler und Siemens-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Hesoun Österreichs erste Pilotfabrik eröffnet. Auf Initiative des bmvit und mit Unterstützung der Stadt Wien entwickelt die Technische Universität Wien in aspern Seestadt eine Fabrik, mit der sich heimische Unternehmen auf die Zukunft der Industrieproduktion einstellen: Die durchgängige Digitalisierung und Vernetzung von Werkzeugmaschinen, Robotern und Produkten über das Internet – kurz Industrie 4.0.

Weiter zum Originallink

Siemens Vorstandsvorsitzender Wolfgang Hesoun im Gespräch

In cirka 15 Jahren werden bis zu 75 Prozent der Weltbevölkerung in Ballungsräumen leben. Umso wichtiger ist der schonende Umgang mit Ressourcen. Im Interview erklärt Wolfgang Hesoun, was das für Wien bedeutet.

Wiener Forschungsfest 2015

Das Forschungsfest der Wirtschaftsagentur Wien findet am 12. und 13. September beim Wiener Naschmarkt statt.

Leitthema ist in diesem Jahr der Weg von der Forschung zum Produkt. Die Ausstellungsstücke sollen diesen Weg sichtbar machen. Die Definition des „Ausstellungsstücks“ ist dabei sehr breit gefasst – von einer begehbaren Aorta bis zu fliegenden Roboter-Pinguinen war bei bisherigen Forschungsfesten alles dabei.

Am 12. und 13. September steht das Forschungsfest allen Besucherinnen und Besuchern offen, am 11. und 14. September gibt es ein spezielles Programm für Schulklassen.

Weiter zum Originallink der Wirtschaftsagentur

Georg Kapsch im Smart City Interview

Georg Kapsch im Interview über die Zukunft der Stadt. Sowohl Lebensqualität als auch Arbeitsplätze sind für ihn sehr wichtig – natürlich eingebettet in die Optimierung von Mobilität und Ressourceneffizienz.

(c) MA 23

Wien in Zahlen 2015

“Wien in Zahlen 2015” ist eine kurze Zusammenfassung aktueller Daten aus den Bereichen Bevölkerung, Verkehr, Bildung und Verwaltung.

Diese jährlich erscheinende Broschüre zeigt, warum Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist. Der Beliebtheitsgrad Wiens spiegelt sich 2014 erneut in über 13 Millionen Nächtigungen von Touristinnen und Touristen wider. Aber auch als Wirtschaftsstandort besitzt Wien durch einen stabilen Arbeitsmarkt und überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität hohe Attraktivität.

“Wien in Zahlen 2015” ist in deutscher, englischer und französischer Sprache erhältlich.

Weiter zum Orginallink und zur Broschüre in deutscher Sprache.

(c) TINA Vienna/ shutterstock

waff – innovative Betriebe fördern, neue Jobchancen schaffen

Durch spezielle waff Förderung werden 170 Arbeitsplätze geschaffen – aktueller Fördercall bis 19. August 2015!

Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) unterstützt Klein- und Mittelbetriebe, die Innovationsvorhaben umsetzen wollen und schafft damit wichtige neue Arbeitsplätze. Gefördert werden die Weiterbildungskosten von MitarbeiterInnen und die Personalkosten von “InnovationsassistentInnen”, die für die Umsetzung der Innovationsvorhaben benötigt werden.

Mit der Förderinitiative “Innovation und Beschäftigung” unterstützt der waff Unternehmen nicht nur bei Produkt- und Prozessinnovationen, sondern auch bei Innovationen, die sich dem Thema “Qualität der Arbeit” widmen.

Weiter zum Originallink und zur Website des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds.

Gegen den Leerstand – Geschäftsbelebung in Wien

Die Wirtschaftsagentur Wien unterstützt mit dem Förderprogramm “Geschäftsbelebung” Wiener Unternehmen bei der Neubelebung von leer stehenden Geschäftslokalen. Kleine und Mittlere Unternehmen verschiedener Branchen können um Zuschüsse aus dem Fördertopf ansuchen, in dem für 2015 eine Fördersumme von insgesamt 300.000 Euro bereit steht.

Das Förderprogramm richtet sich an Wiener Unternehmen, die ein seit mindestens einem Jahr leer stehendes Geschäftslokal in einer Erdgeschosszone neu beziehen.

Weiter zum Originallink

ÖkoBusinessPlan Wien – eine Erfolgsgeschichte seit 17 Jahren

Der ÖkoBusinessPlan Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Wiener Unternehmen. 1998 von der Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 ins Leben gerufen, unterstützt der ÖkoBusinessPlan Unternehmen bei der Umsetzung von umweltrelevanten Maßnahmen und trägt dazu bei, Betriebskosten zu senken. Gemeinsam mit erfahrenen UmweltberaterInnen werden Einsparpotenziale identifiziert, um Schritt für Schritt den Energiebedarf, das Abfallaufkommen oder den Ressourceneinsatz zu reduzieren.

Die Einsparungen im Detail:

  • 127,6 Mio. Euro Betriebskosteneinsparungen
  • 2.629.700 m3 Trinkwasser
  • 7.402,8 t gefährlicher Abfall
  • 124.190 t Abfall
  • 360.000 t CO2
  • 1,27 TWh Energie
  • 93,5 Mio. km Transportkilometer

Weiter zum Originallink, dem Smart City Projekt Ökobusinessplan und zur Liste der Teilnehmenden Unternehmen.