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Ideenwettbewerb: Crafted in Vienna 2015

Besonderer Fokus liegt auf der Vernetzung von unterschiedlichen Branchen: Kooperationen zwischen Handwerk und Technologie, traditioneller Wirtschaft und Kreativwirtschaft, Forschung und Handwerkskunst können dabei nicht nur in neuen Produkten resultieren, sondern einen wechselseitigen Zugang zu Arbeitsmethoden, Ressourcen und Infrastruktur ermöglichen.

Durch das Teilen von Facilities & Skills kann dem Bedarf nach lokal Produziertem entsprochen werden.

Alle Informationen hinsichtlich Bewertungskriterien, Preise und Zeitplan finden Sie hier.

Renate Brauner erklärt die Rolle der Wirtschaft für die Smart City Wien

Im Gespräch mit Renate Brauner über Wien als Wirtschaftsstandort der Zukunft. Sie erklärt die Bedeutung von Förderungen für Innovation und Forschung.

event logo (c) Tech Gate

Veranstaltung – Sehen und Verstehen, Bilder die uns entscheiden helfen

Das AIT Austrian Institute of Technology und das VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung stellen am  30. April in Kooperation mit dem Wissenschafts- und Technologiepark Tech Gate Vienna modernste Technologieentwicklungen im Kontext von Bildverarbeitung und Visualisierung vor: von der Bildanalyse bis zur intelligenten Darstellung von komplexen Systeminhalten – Produktion 4.0, autonome Systeme, Smart Cities, Sicherheit für kritische Infrastrukturen u.v.m. werden maßgeblich von diesen Technologien bestimmt.

Am Vorabend (29. April) der Ausstellung diskutiert ein hochkarätig besetztes Podium, bestehend aus VertreterInnen der öffentlichen Hand, Wirtschaft und Industrie unter dem Motto „F&E Kompetenz am Standort Wien – ein Motor für Wirtschaftswachstum?

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Rekordergebnis bei internationalen Betriebsansiedlungen

Betriebsansiedelungen 2014 (c) Wirtschaftsagentur WIenWien ist bei internationalen Konzernen attraktiv wie nie zuvor: 2014 konnte bei der Ansiedlung von internationalen Unternehmen erneut ein Rekord erzielt werden, freut sich Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner: “Mit 159 Unternehmen verzeichnen wir das beste Ergebnis seit Bestehen der internationalen Aktivitäten. Dieser Ansiedlungsrekord ist nicht nur für Wien ein großer Erfolg, sondern unsere zahlreichen und zielgerichteten Aktivitäten im Ausland wirken sich auch äußerst positiv für den Standort Österreich aus”.Die internationalen Betriebsansiedlungen werden von der Wirtschaftsagentur Wien gemeinsam mit ABA-Invest in Austria (Austrian Business Agency) betreut.

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Wirtschaftsagentur Wien vergibt Vienna Start-up Award 2015

Einreichen noch bis 18. März 2015 – 6.000 Euro und Investoren-Pitch zu gewinnen

Die Wirtschaftsagentur Wien ruft mit dem Start-up Award Ideen von Wiener Start-ups und jungen Unternehmen ab und prämiert die besten mit 6.000 Euro. Gesucht werden Projekte, die nachhaltige oder soziale Ideen umsetzen, durch innovative Lösungen Marktlücken schließen oder neue Lösungen für Problemstellungen anbieten.

Die Szene der jungen Wiener Unternehmen entwickelt sich sehr dynamisch. Über 8.000 Unternehmen werden pro Jahr in Wien gegründet, die Zahl der Start-ups steigt kontinuierlich und auch das internationale Interesse nimmt weiter zu. Der Start-up Award soll diese positive Entwicklung zusätzlich unterstützen.

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Neue Rekorde für Wiener Linien

“Die Zahlen belegen, dass der öffentliche Verkehr in Wien weiter an Attraktivität gewonnen hat. Der langfristige Aufwärtstrend bei Fahrgastzahlen und der Jahreskarte hat sich fortgesetzt. Dafür notwendig ist die laufende Verbesserung des Angebots. Nicht nur durch den Ausbau der U-Bahn, sondern auch durch moderne und komfortable Fahrzeuge sowie dichte Intervalle. Das sind Investitionen in die Zukunft Wiens. Diesen Weg gehen wir weiter”, sagte Öffi-Stadträtin Renate Brauner am Dienstag im Rahmen eines Pressegesprächs. 2015 investieren die Wiener Linien 434 Millionen Euro in die weitere Verbesserung des Angebots.

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Wien unter den Top-10 der Start-up-Cities

Bewertet wurde auch wie unternehmerfreundlich die Rahmenbedingungen der Städte sind. Laut dem Online-Portal sei die Szene sehr aktiv, veranstalte Events und Wettbewerbe welche ein Vernetzen der ost- und westeuropäischen Startups ermöglichen. Eines der bedeutendsten Events sei das Pioneers Festival. Es sei mit mehr als 1.000 Startups und über 2.500 TeilnehmerInnen das größte Startup-Event Mittel-Europas.

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Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstock

Stadt Wien will Breitband und Open Government forcieren

Frauenberger nannte drei Punkte der Open Government-Strategie. Es gehe um die Erweiterung von Online-Services, mehr Partizipation an Zukunftsprojekten und den Ausbau von Transparenz. Bereits jetzt würden etwa Hundeanmeldungen mehrheitlich online und 55 Prozent aller Unternehmungsgründungen per Internet erfolgen. Zudem betrage die Zeitersparnis durch die Nutzung des Internets zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. “Dienstleistungen der Verwaltung über Internet sind die Zukunft”, sagte Frauenberger. Zweitens gehe es darum, die “Digitale Agenda” weiterzuentwickeln und damit den Wirtschaftsstandort Wien zu unterstützen. Nach fünf Jahren “Open Data” gebe es nun 249 Datenkataloge und 158 Anwendungen.

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Das Interactive Whiteboard, hier im Unterrichtsfach Geografie, erleichtert den Unterricht (c) Walter Schaub-Walzer

TalenteCheck Berufsbildung

Wichtige Orientierungshilfe für SchülerInnen in der Smart City Wien.

“Mit dem TalenteCheck Berufsbildung ist ein Meilenstein in der Kooperation zwischen der Wirtschaft und der Schule gelungen. Der Check bedeutet nämlich mehr als eine wichtige externe Leistungsfeststellung in der Zielgruppe der SchülerInnen der 8. Schulstufe: Seine besondere Bedeutung liegt darin, dass die SchülerInnen über die Anforderungen des Berufslebens informiert werden und umgekehrt die Wirtschaft ein besseres Bild über den Bildungs-Ist-Stand der SchülerInnen erhält”, stellte Wiens Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Anton G. Ofner, Bildungsbeauftragter der Wirtschaftskammer Wien, fest.

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Zahl der Start-up Gründungen steigt in Wien kontinuierlich

Mehr als drei Viertel der in Wien gegründeten Start-ups sind der Technologie und IT-Branche zuzurechnen, etwas mehr als ein Fünftel der Kreativwirtschaft.

“Die Studie bestätigt die Aufbruchsstimmung, die wir in unserer intensiven Zusammenarbeit mit den Wiener Start-ups, den Business Angels und den Co-Working Spaces wahrnehmen. Diese günstige Ausgangslage wollen wir ausbauen und nützen, um Wien als internationalen Start-up Hub zu etablieren und so auch mehr Investoren anzulocken – denn hier können wir eindeutig noch zulegen,” kündigt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, an.

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