Smart.               Simpel.

Ampeln erkennnen
Querungswunsch.

Wir halten Ausschau.

FAKTEN

  1. Rund 1.300 Wiener Ampelanlagen regeln den Verkehr in Wien.
  2. Alle Wiener Ampelanlagen werden mit energiesparender LED-Technik beleuchtet.
  3. Die Wiener Ampelpaare sind ein Vermächtnis des Eurovision Songcontests, der 2015 in Wien stattgefunden hat.

Mit dem Umweltverbund zurückgelegte Wege in Wien (zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln)
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Eine blonde Frau mit einem kleinen braunen, angeleinten Hund läuft vor einem Bus der Wiener Linien. Daneben fährt ein Mann mit braunen Haaren auf einem gelben Fahrrad. Von 60 Prozent der Wege 1993 ist der Anteil bis 2017 auf 73 Prozent angewachsen. Bis 2030 soll der Anteil mindestens 85 Prozent betragen.

Portraitfoto in schwarz-weiß von Harald Bekehrti, Leiter der MA 33 – Wien leuchtet.„Das von der TU Graz und der MA 33 entwickelte Ampelsystem erkennt nicht nur Personen, sondern auch, ob tatsächlich ein Querungswunsch besteht. Durch die neuen Anlagen sollen unnötig lange Wartezeiten vermieden und somit der Komfort der Fußgänger*innen verbessert werden. Daneben wollen wir das Ampelsystem als Ganzes intelligenter und flexibler machen. Durch eine Vernetzung der Ampelanlagen können diese auf die aktuelle Verkehrssituation reagieren und den Verkehrsfluss optimieren. So werden Stausituationen schneller aufgelöst und Emissionen reduziert. Durch Weiterleitung der Informationen an Navigationssysteme können Geschwindigkeitsempfehlungen angepasst und grüne Wellen genutzt werden.“ Harald Bekehrti, Leiter der MA 33 – Wien leuchtet

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