„Stadtgewebe – Die Zukunft Wiens planen“
Wie dieses „Weben“ und „Verknüpfen“ der einzelnen dafür notwendigen Bestandteile der Stadt funktioniert, welche Instrumente der Stadtplanung zum Einsatz kommen und welche Projekte beispielgebend sind, ist Thema der neuen Ausstellung „Stadtgewebe – Die Zukunft Wiens planen“, die bis 29. April 2016 in der Wiener Planungswerkstatt zu sehen ist.
Die Ausstellung will nicht nur einen Überblick über aktuelle Projekte bieten, sondern auch die zugrundeliegenden Konzepte und Instrumentarien der Stadt darstellen. Durch die Aktualisierung des Panoramaterminals „zacturn“ in der Planungswerkstatt gibt es zusätzlich auch die Möglichkeit, die in der Ausstellung gezeigten Projekte im 3D-„Flug“ über Wien zu betrachten.
Nicht zuletzt geht es darum, anhand konkreter Beispiele zu zeigen, welche Arbeit der zahlreichen Expertinnen und Experten der Stadt im Zusammenwirken mit externen Akteurinnen und Akteuren sowie der Zivilgesellschaft dahintersteht. Deutlich wird dabei eines: Eine qualitätsvolle Weiterentwicklung der Stadt bedarf einer ganz starken Vernetzung, einer Verknüpfung von Visionen und Ideen mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Umsetzung. Aus all dem entsteht ein Gewebe, das letztendlich die Stadt, so wie wir sie täglich erleben und benutzen, ausmacht.
Die Ausstellung wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Diskussionen, Vorträgen, Führungen und Exkursionen ergänzt, die die einzelnen Schwerpunkte der Ausstellung vertiefen.
Informationen dazu unter: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/2016/stadtgewebe/index.html
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