U1 Untergrund Altes Landgut (c) Wiener Linien

U1-Verlängerung schreitet zügig voran

Die Gleisbauarbeiten sind bereits abgeschlossen. Im Jänner 2017 fand bereits die erste Testfahrt statt. Derzeit wird vor allem in den fünf neuen Stationen mit Hochdruck am Innenausbau gearbeitet. Die Steinmetzarbeiten mit der Verlegung von Steinplatten am Bahnsteig, in den Stiegenaufgängen und in den Passagen stehen Großteils kurz vor dem Abschluss. Auch die Ausstattung der Betriebsräume sowie die Innenverkleidung der Stationen schreiten zügig voran. Danach beginnen bereits die Einstell- und Testfahrten auf der Neubaustrecke.

Weiterführende Informationen:

Smart City Award - Klima- + Energiefonds

Smart City Award: Deine Idee wird gesucht

So funktioniert der Smart City Award

Ab sofort können alle in Österreich lebenden volljährigen Personen für sich selbst oder für eine Gruppe ihre Ideen in einem Zwei-Minuten-Video einreichen –von der Volksschule bis zur Uni, von der Familie bis zum Verein. Die Videos werden auf der Plattform www.smart-city-award.at präsentiert.

„Smart Voter“ entscheiden, welche der eingereichten Ideen für den Smart City Award nominiert werden. Am 28.2.2017 steht fest, wer zu den 50 Nominierten gehört und mit der Umsetzung starten kann. Die nominierten „Smart Citizens“ sind aufgerufen, ihre Ideen zwischen 1. März und 15. Juni 2017 umzusetzen und in einem Aktions-Video zu dokumentieren.

Bis 31.8.2017 steht fest, welche Umsetzung den Teilnahmebedingungen entspricht – alle positiv geprüften Aktionen erhalten 500 Euro und werden auf der Webplattform präsentiert!

Weiterführende Informationen: 

OTS-Meldung 

Smart City Award vom Klima+Energefonds

Klima+Energiefonds Webseite

Luftqualität in Wien auf Rekordhoch

Die in Wien gemessenen Höchstwerte für Feinstaub im Jahresmittel wurden seit dem Jahr 2003 halbiert und liegen deutlich unter dem Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Der Grenzwert von maximal 35 Tagen pro Jahr, an denen der Wert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter im Tagesmittel überschritten werden darf, wurde in den vergangenen fünf Jahren eingehalten. 2015 gab es sogar nur an 14 Tagen erhöhte Werte. Weiterlesen

SMART, DIGITAL, TINDERLAND & URBAN vom 5. Dezember 2016 an der TU Wien

Am 5. Dezember 2016 wurde daher der Blick auf die Kontroverse zwischen Digital und Smart City gerichtet. Inputs von drei internationalen Vorträgen folgten die Auseinandersetzung in fokusspezifischen interaktiven Workshops, die von VertreterInnen aus jeweiligen Stakeholdergruppen rund um definierte Fragestellungen geleitet werden. Während nämlich im öffentlichen Diskurs die Smart City oft mit jeglichem Bereich technologischer Innovation gleichgestellt wird, soll hier der schmale Grat und die Differenzierung zwischen Digital City und Smart City eine höhere Aufmerksamkeit erhalten. Weiterlesen

Ausbau des S-Bahn-Angebots beschlossen

S7: Achse Flughafen – Wien

Durch eine Verdichtung der S-Bahn von zwei auf bis zu vier Züge pro Stunde und Richtung zwischen Flughafen und Wien Floridsdorf können zu besonders nachgefragten Zeiten zusätzliche Sitzplätze für bis zu 800 Fahrgäste pro Stunde und Richtung geschaffen werden. Hier sollen ausschließlich die neuen barrierefreien Cityjet Züge zum Einsatz kommen.

S40: Franz-Josefs-Bahn

Für den Abschnitt Franz-Josefs-Bahnhof über Klosterneuburg nach Kritzendorf sollen zu den morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeiten zusätzliche S-Bahn-Sprinterzüge verkehren. Sie werden möglicherweise bis St. Andrä-Wördern verlängert. Damit könnte dieser am stärksten nachgefragte Abschnitt der Franz-Josefs-Bahn entlastet werden.

Zusätzlich sollen im Abschnitt Franz-Josefs-Bahnhof über Tulln zum Regionalbahnhof Tullnerfeld auf der Linie S40 Taktlücken geschlossen und die Kapazität erweitert werden.

S60: Ostbahn

Im Abschnitt Wien Hauptbahnhof und Bruck an der Leitha sollen auf der S-Bahn-Linie S60 werktags zusätzliche Züge eingeführt werden.

Im Abschnitt Wien Hauptbahnhof und Bruck an der Leitha sollen im schnellen Nahverkehr täglich zusätzliche REX-Züge verkehren. Teilweise werden die Nahverkehrszüge bis Neusiedl am See oder Bratislava-Petrzalka verlängert. Damit könnten zu Hauptverkehrszeiten im Abschnitt Bruck an der Leitha nach Wien Hauptbahnhof pro Stunde bis zu 500 zusätzliche Sitzplätze angeboten werden.

Rückgrat des öffentlichen Verkehrs

Die Schnellbahn ist das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs in der Metropolenregion Wien, spielt aber auch innerstädtisch eine zentrale Rolle. Wie im Fachkonzept Mobilität festgeschrieben, soll es kontinuierlich weitere Verbesserungen geben, beispielsweise den 15-Minuten-Takt auf allen S-Bahn-Außenästen.

Weiterführende Informationen

Originalbeitrag auf wien.at

ÖBB

Umweltpreis der Stadt Wien

Umweltpreis 2017 der Stadt Wien im Rahmen des ÖkoBusinessPlan Wien

Ab sofort können Wiener Betriebe wieder Öko-Projekte und Vorhaben zum Umweltpreis der Stadt Wien einreichen. „Konsequentes Ökomanagement schont die Umwelt und trägt auf lange Sicht wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Mit dem Umweltpreis küren wir innovative Ideen und Projekte die zeigen, dass sich Nachhaltigkeit rechnet“, erklärt Umweltstadträtin Ulli Sima. Teilnahmeschluss für die Einreichung ist der 13. Jänner 2017. Weiterlesen

Smart City Wien Amsterdam Gruppenfoto (C) Annelies Verhelst

Smart City Wien Delegation besucht Amsterdam

In diesem Jahr ging die Studienreise der Steuerungsgruppe der Smart City Wien von 27. bis 29. November 2016 nach Amsterdam. Insgesamt besuchten dabei 21 Smart City StakeholderInnen aus der Stadt Wien, den unterschiedlichen Abteilungen, Institutionen und stadtnahen Unternehmen zusammen Amsterdam, um sich mit ihren KollegInnen vor Ort auszutauschen und innovative lokale Smart City Projekte kennenzulernen. […]

TankE Ladestation

Wien: Basisladenetz für E-Mobilität startet 2017

„Die Elektromobilität wird in wenigen Jahren ab heute für die urbane Mobilität eine große Bedeutung haben. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, errichtet die Stadt in den kommenden Jahren ein Basisladenetz für die E-Mobilität. Gestartet wird 2017 in zwei Bezirken, entsprechend dem Bedarf wird das Netz, dort wo es erforderlich ist, verdichtet“, so Wiens Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou. Weiterlesen

MA28 – Wiener Straßen gewinnt den Wiener Ingenieurpreis für kluges Abwassermanagement im Straßenbau

„Wiener Modell zur Versickerung von Straßenwässern“ von MA28 gewinnt Wiener Ingenieurpreis 2016

In einem gemeinsamen Festakt wurden im Festsaal des Hauses der Industrie am Schwarzenbergplatz der 5. Wiener Ingenieurpreis und der Rudolf-Wurzer-Preis für Raumplanung vergeben. Zusammen mit der Stadt Wien vergibt die Kammer heuer bereits zum 5. Mal den Wiener Ingenieurpreis.

Den mit 10.000 Euro dotierten Preis nahm – stellvertretend für ein großes Team – DI Bernhard Engleder, Leiter der MA 28, aus den Händen von Stadtbaudirektorin DI Brigitte Jilka und DI Michaela Ragoßnig-Angst, Vorsitzender der Sektion Ingenieurkonsulenten der Kammer, entgegen. Weiterlesen

Kompetenzschmiede (C) Wirtschaftsagentur Wien

Industrie 4.0 – neues Kompetenzzentrum in aspern Seestadt

Durch die neuen Projekte werden rund 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt Aspern entstehen, die um die Bereiche neue Produktionstechnologien beziehungsweise der Industrie 4.0 angesiedelt sind.

Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner: “Diese Entwicklung ist ein Quantensprung. Nicht nur für die Seestadt und den Standort Wien, sondern für den gesamten Produktionsstandort Österreich. Diese Bündelung von Know-how im Bereich der Industrie 4.0 ist einzigartig. Denn nur, wenn wir am Standort weiter konsequent auf Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung setzen, die in innovative Produkte und Dienstleistungen münden, werden wir im internationalen Wettbewerb bestehen.”

Weiterführende Informationen:

Hier geht es weiter zum Originalbeitrag auf wien.at