Interview mit der Direktorin des Technischen Museums Wien

Gabriele Zuna-Kratky ist Chefin vom Technischen Museum Wien. Für ihren Arbeitsweg nutzt sie die öffentlichen Verkehrsmittel. Das City Bike bringt Bewegung in ihr Leben und der nahe gelegene Park sorgt für Entspannung.

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Natürliche Kühlung gegen die Hitze in der Stadt

Daher ist es gerade in einer wachsenden Stadt wie Wien wichtig, Maßnahmen zur Reduktion derartiger Urban Heat Islands zu setzen. Dazu zählen zum Beispiel die vielen neuen Parkanlagen, die laufend errichtet werden. So etwa aktuell der Helmut Zilk Park am Hauptbahnof, die großen drei Parks in der Seestadt Aspern, das Erholungsgebiet „Neue Lobau“ oder der Norbert Scheed Wald.

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Citybikes – Ein Blick hinter die Kulissen

Seit rund zwölf Jahren gehören die Citybikes, die über ein Gratisleihradsystem zur Verfügung stehen, zum Wiener Stadtbild. Inzwischen stehen den WienerInnen und Wien-BesucherInnen 120 Leihstationen und rund 1.470 Räder zur Verfügung, pro Jahr werden die Citybikes für über 980.000 Fahrten genutzt. Ein Service-Team betreut die Räder und führt technische Überprüfungen vor Ort durch, damit diese nachhaltige Form der Fortbewegung rund um die Uhr bereitsteht.

Die Neugestaltung der Copa Cagrana beginnt

(c) PID - FürthnerSeit Mitte Juli 2015 zählt eine neu errichtete, ganzjährig geöffnete Gastrozone mit zwei neuen Lokalen und Plätzen für 300 Personen zum Angebot auf der Copa Cagrana.

Auf den neu gewonnenen Freiflächen, die durch die Beseitigung von desolaten Bauten und Brandruinen entstanden sind, gibt es für die Sommermonate 2015 außerdem einen temporären Strand, den CopaBeach. Dieser lädt mit Sand, Holzdecks, Liegestühlen und Sonnenschirmen zum Entspannen ein und verfügt über einen Zugang zur Neuen Donau.

Als weiteren Schritt plant die Stadt Wien einen Wettbewerb zur Gestaltung einer Freitzeitoase am Wasser.

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Smarte Mobilität – Hermann Fried über die Smart City Wien

Im Smart City-Interview spricht Hermann Fried über die Herausforderungen in einer wachsenden Stadt und über die damit verbundenen Anforderungen an die Mobilität der Bürger. Das Auto ist dabei nur mehr Mittel zum Zweck, Mobilitätsangebote werden entsprechend den persönlichen Bedürfnissen genutzt.

Energieeffizient wohnen in der Seestadt

(c) PID - Christian Jobst

In der Seestadt Aspern wurden 213 geförderte Wohnungen und acht Geschäfte in Holzbauweise errichtet. Die Gebäude sind thermisch im Sinne eines Niedrigstenergie-Hauses konzipiert und werden über Solarthermie-, Photovoltaik- und Hybridanlagen am Dach mit Energie versorgt. Die neu konzipierte Wohnhausanlage ist am Forschungsprojekt der Aspern Smart City Research (ASCR) beteiligt. Ziel des Projekts ist es, die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen und gleichzeitig Wirtschaftlichkeit und innovative Technik zu verbinden. Bis 2018 soll außerdem ein 24-stöckiges Holzhochhaus in Aspern entstehen.

Weitere Informationen zum geförderten Wohnprojekt und zum Holzhochhaus

(c) BilderBox.com

Neues Förderprogramm für Wiener Forscherinnen

Die Wirtschaftsagentur Wien setzt mit dem Förderwettbewerb „FemPower 2015″ einen Impuls, um den Frauenanteil in der betrieblichen Forschung und Entwicklung (F&E) zu steigern. Der Call der Wirtschaftsagentur Wien adressiert daher gezielt Forschungsprojekte von Wiener Unternehmen, bei denen Frauen maßgeblich mitarbeiten. Für die besten Projekte sind bis zu 500.000 Euro an Fördergeldern vorgesehen, Einreichungen sind bis 14. September 2015 möglich.

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Wien aus der Mobilitätsperspektive – Christian Kern im Smart City-Gespräch

Im Interview verrät Christian Kern, wie über Multimodalität Mobilitätserlebnisse geschaffen werden können und wie die Zukunft des öffentlichen Verkehrs aussehen soll. Die Projekte „Smile“ und „eMorail“ sowie der neue Hauptbahnhof zählen dabei zu den wichtigsten Leuchtturmprojekte für Wien und die Region.

Gemeinsame Abfallreduktion in der Wiener Gastronomie

(c) United Against WasteDie Initiative United Against Waste – eine Partnerplattform von Bund, Ländern, Wissenschaft, NGOs und Unternehmen aus dem Food Service Markt – fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln in Küchenbetrieben. Durch Fachveranstaltungen, Informationsmaterialien und Analyse-Tools, die auf wissenschaftlichen Erhebungen aufbauen, werden Betriebe im Bereich Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung bei der Reduktion von Lebensmittelabfällen unterstützt.

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Kreativität und Innovation – Verena Madner über die Smart City Wien

Im Smart City-Interview geht Verena Madner auf die sozialen Qualitäten einer Smart City ein und erläutert die Rolle von Innovationen in der Stadt, aber auch in der universitären Smart City-Forschung.