ÖkoBusinessPlan Wien – eine Erfolgsgeschichte seit 17 Jahren

Der ÖkoBusinessPlan Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Wiener Unternehmen. 1998 von der Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 ins Leben gerufen, unterstützt der ÖkoBusinessPlan Unternehmen bei der Umsetzung von umweltrelevanten Maßnahmen und trägt dazu bei, Betriebskosten zu senken. Gemeinsam mit erfahrenen UmweltberaterInnen werden Einsparpotenziale identifiziert, um Schritt für Schritt den Energiebedarf, das Abfallaufkommen oder den Ressourceneinsatz zu reduzieren.

Die Einsparungen im Detail:

  • 127,6 Mio. Euro Betriebskosteneinsparungen
  • 2.629.700 m3 Trinkwasser
  • 7.402,8 t gefährlicher Abfall
  • 124.190 t Abfall
  • 360.000 t CO2
  • 1,27 TWh Energie
  • 93,5 Mio. km Transportkilometer

Weiter zum Originallink, dem Smart City Projekt Ökobusinessplan und zur Liste der Teilnehmenden Unternehmen.

Planungsdirektor Thomas Madreiter im Smart City Interview

Thomas Madreiter spricht über die Zukunft von Städten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man ständig dazulernen.

Ideenwettbewerb: Crafted in Vienna 2015

Besonderer Fokus liegt auf der Vernetzung von unterschiedlichen Branchen: Kooperationen zwischen Handwerk und Technologie, traditioneller Wirtschaft und Kreativwirtschaft, Forschung und Handwerkskunst können dabei nicht nur in neuen Produkten resultieren, sondern einen wechselseitigen Zugang zu Arbeitsmethoden, Ressourcen und Infrastruktur ermöglichen.

Durch das Teilen von Facilities & Skills kann dem Bedarf nach lokal Produziertem entsprochen werden.

Alle Informationen hinsichtlich Bewertungskriterien, Preise und Zeitplan finden Sie hier.

Renate Brauner erklärt die Rolle der Wirtschaft für die Smart City Wien

Im Gespräch mit Renate Brauner über Wien als Wirtschaftsstandort der Zukunft. Sie erklärt die Bedeutung von Förderungen für Innovation und Forschung.

Die Digitale Agenda Wien steht zum Download bereit

Digitale Agenda Wien (MD-OS)

Es ist vollbracht! Die Digitale Agenda steht nun zum Download bereit.

Das Dokument ist als „To-Do-Liste“ für die Stadt zu verstehen. Sie fasst zusammen, welche Projekte und Aktivitäten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf der Tagesordnung der Stadtverwaltung stehen.

Die Digitale Agenda Wien eine logische Ergänzung der bestehenden Strategiedokumente im Bereich die Forschungs-, Technologie- und Standortpolitik Wiens. Letztlich wirkt sie aber auch weit darüber hinaus, denn die digitalen Technologien nehmen in immer mehr Bereichen des Stadtlebens eine entscheidende Rolle ein.

 Hier geht es zum Downloadlink der Digitalen Agenda Wien

Klimaexperte Boyd Cohen und die Smart City Wien

Boyd Cohen ist Klimaexperte. In seinen Arbeiten widmet er sich schwerpunktmäßig der Smart City. Im Interview erklärt er, was das ist und warum Wien Zukunft hat.

(c) ORF

Neue U1-Stationen nehmen Gestalt an

Der Bau der neuen U1-Strecke bis nach Oberlaa dauert noch ca. zweieinhalb Jahre, die Strecke nimmt aber schon Gestalt an. Der Rohbau der überirdischen Stationen Neulaa und Oberlaa ist bereits fertig – inklusive spezieller Brücken.

Um die Bahnsteige der U-Bahn mit der Therme in Oberlaa oder der Per-Albin-Hansson-Siedlung zu verbinden, werden Stege errichtet. Diese sind für die Bautechniker eine große Herausforderung, sagt Kurt Großkopf vom Wiener-Linien-U-Bahn-Bau. „Für den Einbau dieses Stahltragwerkes mit den hundert Tonnen Gesamtgewicht mussten wir einen 600-Tonnen-Autokran aufstellen. Um diesen hier überhaupt aufstellen zu können, mussten wir bautechnisch den Bahnsteig zurücklassen, der im Nachhinein errichtet wird.“

Weiter zum Originallink des ORF

Smarte Bildungskonzepte: Christian Oxonitsch im Interview

Christian Oxonitsch im Gespräch über smarte Bildungskonzepte. Er erklärt warum Schulmodelle, die soziale Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen ausgleichen, für die Zukunft Wiens wichtig sind.

Smart City Interview mit Umweltstadträtin Ulli Sima

Im Gespräch mit Ulli Sima über Nachhaltigkeit und Ökologie in einer Stadt der Zukunft. Sie erklärt, warum Nachbarschaftsgärten Wien aufblühen lassen und der ÖkoKauf ein wichtiges Projekt zur Ökologisierung der Magistrate ist.

Kostenlose Sehtests und Brillen für Obdachlose

Brille (c) BilderboxIm Tageszentrum JOSI an der U6-Station Josefstädterstraße finden akut obdachlose Menschen das ganze Jahr über einen Ort, an dem sie sich ausruhen, waschen, kochen und essen können.

Seit kurzem wird in der von „wieder wohnen“ (Fonds Soziales Wien) betriebenen Einrichtung auch der Blick geschärft: Dank der Unterstützung der Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe Augenoptiker/Optometristen bietet das Tageszentrum kostenlose Sehtests und Brillen an.

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