Smart City Interview mit Städtebund Generalsekretär Thomas Weninger

Im Gespräch mit Thomas Weninger über Mobilität, Verkehr, und Energieversorgung. Gerade diese Aspekte werden die Zukunft von Städten entscheidend prägen.

mann vor PV anlage (c) TINA Vienna/Shutterstock

Förderschwerpunkt Sonnenenergie

Wien forciert im Sinne der Energieziele der Smart City Wien Rahmenstrategie den Ausbau von Sonnenenergie.

Die bestehende Förderung von Photovoltaik-Anlagen aus den Mitteln des Ökostromfonds wird zu den bisherigen Konditionen weitergeführt. Hinzu kommt von 1. Juni bis zum 31. Dezember 2015 die Pilotförderung von elektrischen Speichern und Hybrid-Anlagen.

Elektrische Speicher können als Ergänzung zu einer bestehenden Photovoltaik-Anlage oder in Kombination mit gleichzeitiger Errichtung einer neuen Photovoltaik-Anlage beantragt werden. Bis zur Ausschöpfung der zu Verfügung stehenden Mittel werden maximal 100 elektrische Speicheranlagen gefördert.

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Smart City Videoreihe: Gespräch mit Karin Büchl-Krammerstätter

Karin Büchl-Krammerstätter im Gespräch über clevere Programme für Wien. Vor allem der ÖkoBusinessPlan hilft der Stadt Wien, viel Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Smart City Videoreihe: Interview mit Sonja Wehsely

Sonja Wehsely im Gespräch über smarte Gesundheitsversorung in Wien, die Verknüpfung von Forschung, Lehre und Krankenbehandlung sowie das Spitalskonzept 2030.

Neues U-Bahn-Zeitalter für Wien: U5 fährt vollautomatisch

Ubahnstation (c) Wiener LinienMit der U5 bekommt Wien nicht nur den Lückenschluss im Wiener U-Bahnnetz, sondern startet auch in ein neues technologisches Zeitalter.

Mit der für 2023 geplanten Inbetriebnahme der Linie U5 wird die erste U-Bahn in Wien vollautomatisch unterwegs sein. Ein besseres Störungsmanagement, besseres Kundenservice, leichteres Einhalten der Fahrpläne im Normalbetrieb und vor allem im Störungsfall, sowie mehr Sicherheit durch Bahnsteigtüren, sind nur einige der Vorteile des vollautomatischen Betriebes.

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Bürgermeister Häupl in der neuen Smart City Videoreihe

Bürgermeister Michael Häupl im Gespräch zur Zukunft Wiens. Er erklärt, was für ihn eine clevere Stadt ist und warum Wien so eine hohe Lebensqualität bietet.

Wiener Charta-Gespräche ab 29. Mai in allen Bezirken

Wiener_Charta_Web1 (c) MA 17Unter dem Motto „Wiener Charta – Respekt gemeinsam leben“ starten ab sofort und bis Mitte September 23 von der Wiener Integrations- und Diversitätsabteilung (MA 17) organisierte Charta-Gespräche in den 23 Bezirken. Darüber hinaus werden wieder Organisationen und engagierte Einzelpersonen gesucht, die sich einbringen und Charta-Gespräche durchführen.

ModeratorInnen dafür werden von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Am Programm stehen außerdem Theater-Aktionen im öffentlichen Raum sowie Seminare und Workshops.

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APA/Manfred Domandl Taxi 40100

Stadtwerke starten E-Taxi-Projekt

Die Wiener Taxiflotte wird in den kommenden Jahren um bis zu 250 mit Strom betriebene Fahrzeuge erweitert. Die Wiener Stadtwerke starten gemeinsam mit Taxiunternehmen ein E-Taxi-Projekt. Mit an Bord sind auch diverse Forschungseinrichtungen.

Ab 2016 sollen in einem ersten Schritt bis zu 120 E-Taxis in Wien unterwegs sein, im Jahr darauf sollen es bis zu 250 sein.

Partner des Projekts sind unter anderem Taxi 31300, Taxi 40100, Wirtschaftskammer Wien, tbw research GesmbH, Technische Universität Wien und Austrian Institute of Technology (AIT).

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(c) VHS Wien - Lechner

Bildungssommer an den Volkshochschulen

Das Sommerprogramm ermöglicht allen, Kompetenzen für den Job weiterzuentwickeln oder Energiereserven neu aufzuladen. Mit dabei sind über 30 Sprachkurse, für die Anwendung im Beruf oder die Vorbereitung auf den Urlaub. Eine Auswahl des Bildungssommerprogramms von über 1.000 Kursen steht zudem mit der VHS summercard zum halben Preis zur Verfügung.

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„Digitale Agenda Wien“ gewinnt Publikumspreis für Online-Partizipation 2015

Überreichung digitalte Agenda (c) politik.deDer diesjährige Publikumspreis für Online-Partizipation ging an das Projekt „Digitale Agenda Wien“. Das Wiener Partizipationsprojekt konnte sich dabei im Online-Voting gegen 11 andere Projekte durchsetzen.

Der Preis für Online-Partizipation soll die Kultur von BürgerInnenbeteiligung in Politik und Verwaltung stärken. Der stetig wachsenden Bedeutung von Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Prozessen wird damit Rechnung getragen. Ziel ist es, Partizipation als Instrument und Prinzip in Verwaltung und Politik nachhaltig zu fördern. Der Preis bietet erfolgreichen Projekten aus Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine breite Öffentlichkeit und trägt so zu einer stärkeren Förderung der BürgerInnenbeteiligung auf allen Ebenen bei.

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