Erste Wiener Fußwegekarte

Fußwegekarte (c) MobilitätsagenturDie erste Wiener Fußwegekarte ist eine Einladung, den einen oder anderen Alltagsweg zu Fuß zu erledigen. Egal, wonach einem der Sinn steht – nach Erholung im Grünen oder nach pulsierendem Stadtleben – die Karte bietet Empfehlungen für jeden Anlass.

Die Karte berücksichtigt auch die scheinbar unwichtigen Bedürfnisse während eines Fußweges: Wen der Durst plagt, findet man den nächsten Trinkbrunnen, wer seine Schuhe verschlissen hat, findet den nächstgelegenen Schuhmacher. Und öffentliche WC Anlagen dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Die erste Wiener Fußwegekarte ist ein „lebendiges Produkt“. Sie wird laufend weiter entwickelt und verbessert.

Die Karte ist in der Mobilitätsagentur Wien, den Städtischen Büchereien und beim Bürgerdienst kostenlos erhältlich. Sie können die Karte auch bequem online bestellen.

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Wiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk

ebswien-Generaldirektor Christian Gantner, Umweltstadträtin Ulli Sima, Bürgermeister Michael Häupl und Bezirksvorsteherin Eva-Maria Hatzl

ebswien-Generaldirektor Christian Gantner, Umweltstadträtin Ulli Sima, Bürgermeister Michael Häupl und Bezirksvorsteherin Eva-Maria Hatzl

Grundsteinlegung für Wiens größtes Umweltprojekt: „E_OS – Energie_Optimierung Schlammbehandlung“- die ebswien hauptkläranlage versorgt sich damit ab 2020 selbst mit erneuerbarer Energie!

Kläranlagen gehören stets zu den größten kommunalen Energieverbrauchern, die Wiener Hauptkläranlage benötigt zur Reinigung der gesamten in Wien anfallenden Abwässer knapp ein Prozent des Wiener Gesamtstromverbrauchs.

Durch die effiziente Nutzung der im Klärschlamm enthaltenen Energie kann die ebswien in der Hauptkläranlage ab dem Jahr 2020 die gesamte zur Abwasserreinigung benötigte Energie selbst aus dem erneuerbaren Energieträger Klärgas erzeugen.

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Digitale Agenda Wien geht in die zweite Onlinephase

Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstockIn der ersten Phase der Digitalen Agenda waren alle BürgerInnen, UnternehmerInnen und NGO’s eingeladen, gemeinsam mit der Stadtverwaltung die IKT-Strategie der Stadt Wien zu erarbeiten und ihre Ideen einzubringen.

172 wertvolle Ideen für die Digitale Agenda Wien wurden gepostet und in fachspezifischen Arbeitsgruppen – auch mit Ideengeberinnen und Ideengebern – diskutiert und erörtert. Jetzt liegt der Entwurf der Digitalen Agenda Wien vor. Jede Idee wurde auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und findet sich im Text als Fußnote wieder.

Im Rahmen der zweiten Online-Phase wird dieser Entwurf wieder auf der Partizipationsplattform zur Diskussion gestellt.  Alle Interessierten sind eingeladen, die Textteile zu bewerten und Kommentare zu schreiben. Machen Sie mit und posten Sie Ihre Meinungen und Beiträge.

Hier geht es zur Plattform – Digitale Agenda

wucampus (c) Stefan Huger

Diskussionsrunde: Wie geht smarter Städtebau?

Wie geht die Stadt mit Nutzungskonflikten um? Welche Herausforderungen bringen die Nachverdichtung bestehender Stadtteile oder der Bau von neuen Stadtteilen mit sich?

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: DIin Regina Gschwendtner, raum & kommunikation GmbH; Architekt DI Markus Pernthaler; Univ.-Prof. DI Rudolf Scheuvens, TU Wien und DI Andreas Trisko, Leiter MA 18. Moderiert wird die Veranstaltung von DI Wojciech Czaja, Journalist und Architekturkritiker.

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 9. April 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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Rekordergebnis bei internationalen Betriebsansiedlungen

Betriebsansiedelungen 2014 (c) Wirtschaftsagentur WIenWien ist bei internationalen Konzernen attraktiv wie nie zuvor: 2014 konnte bei der Ansiedlung von internationalen Unternehmen erneut ein Rekord erzielt werden, freut sich Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner: „Mit 159 Unternehmen verzeichnen wir das beste Ergebnis seit Bestehen der internationalen Aktivitäten. Dieser Ansiedlungsrekord ist nicht nur für Wien ein großer Erfolg, sondern unsere zahlreichen und zielgerichteten Aktivitäten im Ausland wirken sich auch äußerst positiv für den Standort Österreich aus“.Die internationalen Betriebsansiedlungen werden von der Wirtschaftsagentur Wien gemeinsam mit ABA-Invest in Austria (Austrian Business Agency) betreut.

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(c) TINA Vienna/shutterstock

Partizipationsprojekte ab sofort am Stadtplan Wien verfügbar

Die Stadt Wien macht den Datenschatz zu Partizipationsprojekten von Wien Gestalten ab sofort allen BürgerInnen zugänglich. Mit der Open Government Data Initiative – kurz OGD – sind die Projekte mit Bürgerbeteiligung, bei denen die Stadt in den letzten Jahren eingebunden war, frei zugänglich und weiterverwendbar. Zusätzlich werden die aktuellen Partizipationsprojekte über den Stadtplan der Stadt Wien unter dem Karteninhalt -> Kommunikation -> Partizipationsprojekte auf einen Blick auffindbar.

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Fotowettbewerb: Stadtwildnis – Im Wandel der Jahreszeiten

Wiener Stadtgärtner laden zu Ostern in die Blumengärten Hirschstetten (c) MA 42

Mehr als beeindruckend sind die bisherigen Einsendungen beim Fotowettbewerb zum Thema Stadtwildnis, zu dem die Wiener Umweltschutzabteilung -MA 22 lädt. Über 300 tolle Bilder sind seit Herbst eingelangt.

Diese können auf der Website des Fotowettbewerbs bewundert und bewertet werden. Aufgrund dieser regen Teilnahme hat die MA 22 nun vier besonders gelungene Fotos prämiert, die das Thema „Herbst und Stadtwildnis“. Der Bewerb läuft natürlich weiter, Einsendeschluss ist Ende August.

Weiter zur Website des Fotowettbewerbs 

Skyline Wien (c) TINA Vienna/shutterstock

Wiener Luftqualität Top in Europa

Wien schneidet bei einem Ranking europäischer Städte hinsichtlich der getroffenen Maßnahmen im Verkehrsbereich für eine bessere Luftqualität hervorragend ab. Die Stadt liegt an 3. Stelle von 23 untersuchten Städten. Nur Zürich und Kopenhagen liegen noch vor Wien. Im Vergleich zur Untersuchung von vor vier Jahren konnte sich Wien vom vierten auf den dritten Platz verbessern.

Das Ranking belegt, dass die Initiativen, die in den vergangenen Jahren gesetzt wurden, entscheidend dazu beitragen, dass Wien heute als eine der lebenswertesten Städte der Welt angesehen wird.

Weitere Informationen zum Ranking

Walking Visionaries Awards 2015

Ankündigung (c) Walking_Visionaries_AwardsIm Rahmen der Organisation, der in Wien stattfindenden internationalen Fußgängerkonferenz Walk21 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, der für Beiträge offen steht die fußgängerfreundliche Städte fördern.

Bei den Walking Visionaries Awards können sowohl Ideen als auch Projekte in den folgenden Kategorien eingereicht werden:

• Advocacy, Campaigning and Social Projects

• Walking 2.0 and Future Mobility

• Walking and the Arts

• Fashion and Walking Gear

• Planning and Design for Liveable Public Spaces

Die Einreichung ist ausschließlich online bis 30. April möglich und kann auf der Website der Walking Visionaries Awards durchgeführt werden.

smart city slam (c) TINA Vienna

„Smarte SlammerInnen“ gesucht!!

Was dabei zählt ist Kreativität – es geht darum, das eigene Thema unkonventionell und pointiert in einem Kurzvortrag von ca. sechs Minuten zu präsentieren. Am Ende kürt das Publikum den Sieger bzw. die Siegerin. Zu gewinnen gibt es eine Mobilitätscard der Wiener Linien. Moderator der Veranstaltung ist Bernhard Weingartner von der ARGE Wissenschaftskommunikation und Initiator des Science Slam Vienna.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aber unbedingt erforderlich: Zur Anmeldung als Slammerin bzw. Slammer verwenden Sie bitte das Online-Formular unter www.scienceslam.at/mitmachen. Bitte bei Thema auch das Wort „Smart Slam“ angeben. BesucherInnen werden um Reservierung der kostenlosen Zählkarten unter karten@scienceslam.at gebeten.

Veranstaltungsdetails

  • Termin: Dienstag, 14. April 2015, 19 Uhr
  • Ort: Fabrik Publik22., Seestadtstraße (direkt auf der ehemaligen Rollbahn)
    Fahrplanauskunft
  • Moderation: DI Bernhard Weingartner, ARGE Wissenschaftskommunikation und Initiator des Science Slam Vienna

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