(c) TINA Vienna/shutterstock

Geobasisdaten als Open Government Data

Im Rahmen der Open Government Data (OGD) Initiative der Stadt Wien stellt die Abteilung Stadtvermessung Wien (MA 41) in der 18. OGD-Freischaltphase ihre digitalen, flächendeckend für Wien vorhandenen Geobasisdaten kostenfrei für alle Bürgerinnen und Bürger als OGD zur Verfügung.

Die herausragenden Merkmale der Geodaten der MA 41 sind die Genauigkeit, der Detailreichtum und die laufende Aktualisierung der Daten. Die Datenerfassung für die Herstellung der Mehrzweckkarte (MZK) – der digitalen Stadtkarte von Wien – erfolgt mit zwei Methoden: Die Objekte im Straßenraum werden mit elektronischen Tachymetern vermessen und im Innenbereich der Straßenblöcke werden die Daten mittels digitaler Luftbildauswertung erfasst.

Weiter zum Originallink und der Website des Open Government Portal der Stadt Wien

Smart City Forschung durch Urbem – DK

Mit URBEM-DK fördern Wiener Stadtwerke und TU Wien zehn Doktorandinnen und Doktoranden. Das Ziel lautet: Bis 2016 innovative Energie- und Mobilitäts-Szenarien für die Infrastruktur der Wiener Stadtwerke zu erarbeiten und zu visualisieren.

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Tafel mit dem WOrt Energy (c) TINA Vienna/shutterstock

Energiebericht der Stadt Wien: Stabiler Verbrauch trotz Stadtwachstum

Der inzwischen dritte Energiebericht der Stadt Wien enthält alle energierelevanten Daten von Wien – vom CO2-Ausstoß über die Ausstattung von Haushalten mit Elektrogeräten bis zum Verbrauch von Klimaanlagen, wobei der Zeitraum zwischen 1995 und 2012 unter die Lupe genommen wurde. Neben der Darstellung der Energiedaten zeigt der Bericht auch welche Maßnahmen und Energieziele die Stadt Wien setzt und verfolgt.

Der vollständige Energiebericht der Stadt Wien ist in Deutsch und Englisch als kostenloser Download abrufbar: www.energie.wien.at (unter der Rubrik Publikationen/Berichte und Studien)

9. Smart City Wien Forum – BürgerInnenpartizipation

Die Eckpunkte des Vormittagsprogramms bilden Lessons Learned aus jüngeren stadtweiten Beteiligungsprozessen, Infos über Beteiligungsinstrumente und eine Podiumsdiskussion. Der Nachmittag sieht ein World Café zu aktuellen und spannenden Themen vor. Das detaillierte Programm, werden wir hier in Kürze veröffentlichen.

 

Veranstaltungsdetails

Termin: Dienstag, 5. Mai 2015, 09 bis 16 Uhr
Abendveranstaltung ab 
18:30h, aus der VHS-Reihe Nachhaltig in Wien: „Lebensraum Stadt“
Ort: Veranstaltungszentrum Mariahilf, Königseggasse 10, 1060 Wien
Um Anmeldung wird ersucht:
E-Mail: smartcitywien@tinavienna.at

 

Mehr Infos zu den Smart City Wien Foren

 

Umweltpreis der Stadt Wien 2015: (c) Houdek PID

Die Gewinner des Wiener Umweltpreises 2015

Der Umweltpreis zeichnet das Engagement der besten Wiener Betriebe aus und dient als Anreiz und Inspirationsquelle für Unternehmen, die sich bisher noch wenig mit dem Thema des betrieblichen Umweltschutzes auseinandergesetzt haben.

Die Sieger 2015:  

1st Level Solar mit „Sun Drops – das mobile Solarkraftwerk“; Henkel CEE mit „Rocket – Wäsche waschen bei nur 20 GradC“; Iss mich! Catering mit „Waste Cooking Deluxe“ und OeAD Wohnraumverwaltung mit „Nachhaltiges Wohnen und Studieren“

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Wirtschaftsagentur Wien vergibt Vienna Start-up Award 2015

Einreichen noch bis 18. März 2015 – 6.000 Euro und Investoren-Pitch zu gewinnen

Die Wirtschaftsagentur Wien ruft mit dem Start-up Award Ideen von Wiener Start-ups und jungen Unternehmen ab und prämiert die besten mit 6.000 Euro. Gesucht werden Projekte, die nachhaltige oder soziale Ideen umsetzen, durch innovative Lösungen Marktlücken schließen oder neue Lösungen für Problemstellungen anbieten.

Die Szene der jungen Wiener Unternehmen entwickelt sich sehr dynamisch. Über 8.000 Unternehmen werden pro Jahr in Wien gegründet, die Zahl der Start-ups steigt kontinuierlich und auch das internationale Interesse nimmt weiter zu. Der Start-up Award soll diese positive Entwicklung zusätzlich unterstützen.

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Communal Probes im Forschungsprojekt CLUE

Im Forschungsprojekt CLUE (Climate Neutral Urban Districts in Europe) wurde das Beteiligungsinstrument ”Communal Probes für die Smart City Wien” entwickelt und erprobt.

Communal Probes ermöglichen den Beteiligten sowie Planerinnen und Planern einen spannenden Perspektivenwechsel. Die Beteiligten können auf kreative Weise ihre Einstellungen und Sichtweisen, Ideen und Inputs zu bestimmten Fragen visualisieren. Durch diese subjektiven Darstellungen gewinnt die Planung wichtige Anhaltspunkte zur Sicht der Bevölkerung für den Umgang mit komplexen Themenbereichen.

Weitere Informationen findet man beim Smart City Wien Projekt CLUE

(c) TINA Vienna/shutterstock

Diskussionsrunde: Wie kooperiert die smarte Stadt?

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: Mag.a Elisabeth Gruber, Universität Wien; DIin Brigitte Jilka, MBA, Stadtbaudirektorin; DIin Ingrid Konrad, Hauptarchitektin der Stadt Bratislava und DIin Renate Zuckerstätter-Semela, SUM-Managerin Wien-Niederösterreich. Moderiert wird die Veranstaltung von DIin Sandra Kainz, RaumUmwelt-Planungs-GmbH.

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 12. März 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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Grätzloase (c) Verein Hinterland

„Grätzloase“: Hier werden BürgerInnen-Projekte gefördert

Aktionen für belebte Freiräume werden mit bis zu 8.000 Euro unterstützt!

Stadt Wien und die Lokale Agenda 21 Wien starten das Aktionsprogramm „Grätzloase – wir verwandeln den Freiraum!“. Alle Wienerinnen und Wiener können ihre Ideen für ein lebenswertes Grätzl einreichen. Drei Mal im Jahr wählt eine Jury die besten Aktionen aus, für die es bis zu 8.000 Euro zur Umsetzung gibt. Zusätzlich wird die Lokale Agenda 21 mit ihrem Know-How bei Genehmigungen und der Durchführung von Aktionen unterstützen.

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Donaukanal (c) TINA Vienna/shutterstock

Einmal mehr: In Wien ist die Lebensqualität weltweit am höchsten

Wien ist 2015 die Stadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Mit Zürich (Rang 2) und München (Rang 4) befinden sich zwei weitere europäische Städte in den Top Fünf. Komplettiert wird die Spitzengruppe von Auckland (Rang 3) und Vancouver (Rang 5). Das Schlusslicht weltweit bildet Bagdad. Zu diesen Ergebnissen kommt die alljährlich von der Beratungsgesellschaft Mercer durchgeführte weltweite Vergleichsstudie zur Bewertung der Lebensqualität in 230 Großstädten.

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