Sustainability Challenge 2015

60 Studierende. 15 Projekte. 4 Universitäten. 1 Ziel.

Die inter- und transdisziplinäre Lehrveranstaltung zu “Nachhaltiger Entwicklung” mit dem Themenschwerpunkt “Smart City – Die Stadt der Zukunft?”.

Die Sustainability Challenge fördert das Verständnis sozialer, ökologischer und ökonomischer Entwicklung. Durch die Beschäftigung mit konkreten Lösungen für reale Herausforderungen schaffen TeilnehmerInnen und Stakeholder gemeinsam und nachhaltig Mehrwert für Mensch, Umwelt und Wirtschaft.

Die Bewerbungsfrist für die Sustainability Challenge endet am 15.2.!

Hier geht es zum Originallink und zur Bewerbung.

Wiener Straßenbahn in Station (c) TINA Vienna/shutterstock

Disskussionsrunde: Miteinander mobil

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: Dr.in Ilse Pfeffer, Bezirksvorsteherin des 17. Bezirks; DIin Hanna Posch, PlanSinn GmbH; Dr.in Ilse Stockinger, Geschäftsführerin der Wiener Stadtwerke Beteiligungsmanagement GmbH und DIin Angelika Winkler, M.A., MA 18. Moderiert wird die Veranstaltung von Mag.a Sibylle Hamann, Journalistin (Falter).

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 12. Feburar 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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Wien unter den Top-10 der Start-up-Cities

Bewertet wurde auch wie unternehmerfreundlich die Rahmenbedingungen der Städte sind. Laut dem Online-Portal sei die Szene sehr aktiv, veranstalte Events und Wettbewerbe welche ein Vernetzen der ost- und westeuropäischen Startups ermöglichen. Eines der bedeutendsten Events sei das Pioneers Festival. Es sei mit mehr als 1.000 Startups und über 2.500 TeilnehmerInnen das größte Startup-Event Mittel-Europas.

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Diskussionsrunde: Wieviel Technologie braucht smarte Stadtentwicklung?

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: Ing. DI(FH) Harald Bekehrti, Leiter der Abteilung „Wien leuchtet“ (MA 33); DI Reinhard Brehmer, Geschäftsführer der ASCR; Dr. Wolfgang Loibl, AIT und Jakob Steinschaden (IT-Journalist). Moderiert wird die Veranstaltung von Mag. Dominic Weiss, Smart City Wien Agentur.

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 05. Feburar 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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MA 22 gewinnt mit „ÖkoKauf Wien“ den ersten FAIRTRADE@work-Award

ÖkoKauf als Vorzeigemodell mit internationaler Beispielwirkung!

Der erste Österreichische FAIRTRADE@work-Award wurde im Beisein von prominenten Unterstützerinnen und Unterstützern aus Politik, Wirtschaft, Kirchen und Nichtregierungsorganisationen verliehen. Die Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 wurde im Rahmen der Veranstaltung für ihr Programm „ÖkoKauf Wien“ ausgezeichnet.

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Jetzt zur Smart Cities Week 2015 in Salzburg anmelden!

Sehr gerne machen wir Sie auf eine Veranstaltung des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) sowie der österreichische Klima- und Energiefonds aufmerksam, die sehr herzlich zur „Smart Cities Week 2015“ in Salzburg einladen.

Die Veranstaltung findet vom 04.03.2015 bis 06.03.2015 im Salzburg Congress statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zur Anmeldung und zum Programm geht es hier.

Mehr Sicherheit und Komfort der PatientInnen im AKH durch IKT

AKH zeigt, wie technische Innovation und Betreuung von PatientInnen zweckmäßig integriert werden können.

Die Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Univ. Klinik für Innere Medizin III des AKH Wien behandelt im Jahr etwa 1.500 ambulante PatientInnen mit Nierenleiden und nierentransplantierte PatientInnen. Um die Betroffenen rasch über ihre Untersuchungsergebnisse zu informieren, entwickelte die Abteilung Technologie und Informatik unter der Leitung von DI Georg Schnizer, in Zusammenarbeit mit Univ. Prof. Dr. Rainer Oberbauer als Klinischer Abteilungsleiter ein Webportal für PatientInnen. Das Portal bietet eine einfache Übersicht über Laborbefunde, die nächsten Untersuchungstermine und die Medikation.

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Frau mit Tablet (c) TINA Vienna/ shutterstock

Stadt Wien will Breitband und Open Government forcieren

Frauenberger nannte drei Punkte der Open Government-Strategie. Es gehe um die Erweiterung von Online-Services, mehr Partizipation an Zukunftsprojekten und den Ausbau von Transparenz. Bereits jetzt würden etwa Hundeanmeldungen mehrheitlich online und 55 Prozent aller Unternehmungsgründungen per Internet erfolgen. Zudem betrage die Zeitersparnis durch die Nutzung des Internets zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. „Dienstleistungen der Verwaltung über Internet sind die Zukunft“, sagte Frauenberger. Zweitens gehe es darum, die „Digitale Agenda“ weiterzuentwickeln und damit den Wirtschaftsstandort Wien zu unterstützen. Nach fünf Jahren „Open Data“ gebe es nun 249 Datenkataloge und 158 Anwendungen.

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Diskussionsrunde: Grünräume in der wachsenden Stadt

Nach einer Führung durch die Ausstellung diskutieren: DIin Brigitte Hozang, Technisches Büro für Landschaftsplanung; DI Thomas Knoll, Knollconsult Umweltplanung ZT-GmbH; DI Thomas Proksch, Land in Sicht – Büro für Landschaftsplanung; Dr.in Isabel Wieshofer, MA 18. Moderiert wird die Veranstaltung von DI Wolfgang Gerlich, PlanSinn GmbH.

Veranstaltungsdetails

Termin: Donnerstag, 29. Jänner 2015
17 bis 18 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ab 18 Uhr Präsentationen und Diskussion
OrtWiener Planungswerkstatt1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Um Anmeldung wird ersucht:
Telefon: 01 4000-88888 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, Donnerstag von 9 bis 19 Uhr)
E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at

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Urban Gardening auf dem Dach

Die aktuellen Bestrebungen zur Selbstversorgung durch gärtnerische Produktion der Bewohnerinnen und Bewohner soll exemplarisch in einen Geschoßwohnbau integriert werden. Das Wohnhaus mit 180 Wohnungen wird von der BUWOG errichtet. Mit der Fertigstellung ist im Jahr 2017 zu rechnen.

Die Idee, Urban Gardening und leistbaren Wohnraum zu verbinden, wurde von der Abteilung Stadtteilplanung und Flächennutzung (MA 21) entwickelt. Das Bebauungskonzept stammt von Mascha & Seethaler und wurde im September 2012 der Öffentlichkeit präsentiert.

Das zehngeschossige Gebäude hat drei Zonen: Die Dachlandschaft bietet Gemeinschaftsflächen zum Gärtnern (Hochbeete, Gärten und Glashäuser) oder zur Erholung. Im Erdgeschoß sollen ein Nahversorger, Apotheke, Kindergarten und Nebenräume wie Fahrradräume, Häckselraum und andere Nutzungen Platz finden. In den dazwischen liegenden Wohngeschossen befinden sich verschiedenste Wohnungen. Diese bieten aufgrund der durchdachten Wohnungsanordnung (Dreispänner) ein Maximum an querlüftbarem und damit energetisch optimalem Wohnraum.

Weiterführende Infos:

Originallink

Smart City Wien Projekt Liesing Mitte