(C) Peter Burgstaller / Urban Innovation Vienna

Wiener Luftqualität: Wiens Maßnahmen greifen!

 Bereits zum 6. Mal in Folge hat die Stadt Wien im vergangenen Jahr die EU-Grenzwerte für Feinstaub unterschritten. Die Feinstaubwerte lagen auch heuer im Jahresmittel auf dem Niveau des Vorjahres – und 2016 war bereits das Jahr mit der geringsten Feinstaubbelastung seit dem Beginn der Messungen im Jahr 2002.

Roland Berger: Was macht Wien zur smartesten Stadt von allen?

In einem Interview mit Roland Berger erklärt Bürgermeister Michael Häupl, wie die Smart City-Strategie das Leben von Wienerinnen und Wienern beeinflusst, welche Vision dahinter steht und wo die größten Herausforderungen liegen.

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© MA 49 / Christian Fürthne

Lainzer Tiergarten: Naturschutzgebiet am Rande der Millionenstadt

Der Lainzer Tiergarten und der Hermesvillapark sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert: Neben der schon traditionellen Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren beim Lainzer Tor, gibt es noch bis 7. Jänner 2018 von Freitag bis Sonntag eine Weihnachtshütte mit heißen Getränken und Maroni. Eine besondere Gelegenheit für Naturinteressierte ist die nebenan im BesucherInnen-Zentrum laufende Ausstellung „Neobiota“ des Alpenvereins Südtirol. Bis zum 11. Februar 2018 werden hier humorvoll und informativ Naturforschung und Umweltschutz verknüpft und Wissenswertes und Kurioses rund um achtlos weggeworfene Abfälle in der Natur präsentiert. Kurzfilme aus dem Müll-Labor lassen die Besucherinnen und Besucher an der Arbeit der Müllforscherinnen und Müllforscher teilhaben. Für Kinder gibt es ein Müll-Memory und eine Neobiota-Tastbox.

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© MA 48

Christbäume als Beitrag zum Klimaschutz

530 öffentliche Christbaumsammelstellen stehen ab 27. Dezember wieder für die fachgerechte Entsorgung der Weihnachtsbäume in Wien zur Verfügung. Aus den ausgedienten Bäumen wird sauberer Strom und wohlige Fernwärme. Seit den Anfängen der Sammlung im Jahr 1990 wurden bereits 11.200 Tonnen bzw. über 2,5 Millionen Christbäume abgegeben.
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Umweltpreis 2018: Vordenker gesucht!

Seit 2005 vergibt die Stadt Wien gemeinsam mit der Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22, im Rahmen ihres Programms OekoBusiness Wien, den Umweltpreis. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – bereits umgesetzte Projekte oder neue Ideen können ins Rennen geschickt werden. Wichtig ist aber, dass der Umweltschutz, die Ressourcenschonung und die Verantwortung gegenüber KollegInnen und Mitmenschen klar im Fokus stehen. Die Vielfältigkeit der jährlichen Prämierungen zeigt, dass in jeder Unternehmensbranche derartige Projekte möglich sind. In den letzten Jahren wurde unter anderem Folgendes ausgezeichnet: Babyartikel, Bauprojekte, kulinarische und cineastische Konzepte sowie sportliche Initiativen.

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© Wr.Linien/Helmer

Mit den Wiener Linien durch den Heiligen Abend

Mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Linien sorgen am 24. Dezember dafür, dass alle Fahrgäste den Heiligen Abend im Kreise ihrer Familien verbringen können.
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Energie-Rahmenstrategie für Wien

Nachhaltige, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung für die wachsende Stadt

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URBAN FUTURE: Lust auf ein VIP Upgrade?

In etwas mehr als zwei Monaten kommt Europas größter Event für nachhaltige Städte nach Wien: Die URBAN FUTURE Global Conference ist die Plattform um ihr Knowhow mit anderen Städten zu teilen. Weiterlesen

Weniger Mist: Zu Weihnachten aber auch im Alltag

Abfälle vermeiden – das ist nicht nur zu Weihnachten ein Thema. Wir haben täglich die Möglichkeit, möglichst wenig Mist zu machen – vom Essen bis zur Körperpflege. Und auch beim Geschenkeeinkauf gibt’s Alternativen mit wenig Abfall: Am Flohmarkt nach Unikaten zu stöbern macht Spaß und trägt gleichzeitig zur Abfallvermeidung bei. Die Website www.wenigermist.at bietet viele Informationen und Anregungen zum abfallarmen Leben.

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(C) Philips

MA22: Stadt Wien sagt Lichtverschmutzung den Kampf an

Die Ursachen der Lichtverschmutzung sind vielfältig – von der Straßenbeleuchtung, der Anstrahlung von Denkmälern und Gebäuden, der Geschäftsbeleuchtung bis hin zu den Lichtquellen aus privaten Gebäuden. Die Stadt Wien setzt sich dafür ein, die Belastungen durch Lichtverschmutzung so gering wie möglich zu halten. Der Wiener Stadtrechnungshof bestätigt nun in einem aktuellen Bericht, dass die Umweltabteilung der Stadt Wien (MA 22) im Kampf gegen das Phänomen der Lichtverschmutzung erfolgreich vorgeht und „(…) sowohl magistratsintern als auch nach außen hin wirksame Maßnahmen gesetzt hat“. In Wien befassen sich MA 22 und Wiener Umweltanwaltschaft (WUA) seit Jahren intensiv mit der Thematik. Wien ist stets auch innovativer Impulsgeber in den bundesweiten Landesumweltreferentenkonferenzen.

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