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70.000 WienerInnen profitieren von aktuellen geförderten Wohnhaussanierungen

Ludwig: 70.000 WienerInnen profitieren von aktuellen geförderten Wohnhaussanierungen (c) Wohnfonds_wien490 Projekte mit 30.000 Wohnungen in Umsetzung – Sanierung sichert 7.000 Jobs

Über die Investitionen und Förderungen der Stadt Wien werden im Rahmen der “Sanften Stadterneuerung” ganze Grätzel aufgewertet und lebenswerter gestaltet. Die besonders arbeits- und beschäftigungsintensive Wohnhaussanierung trägt zudem auch maßgeblich zur Ankurbelung der Konjunktur und zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei.

Wie Wohnbaustadtrat Ludwig betont: “Allein die geförderte Sanierung sichert in Wien rund 7.000 wertvolle Arbeitsplätze”, streicht Ludwig die ökonomische und arbeitsmarktpolitische Bedeutung der geförderten Sanierung hervor. Von Sanierungsmaßnahmen profitieren vor allem Klein- und Mittelbetriebe.

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Neue Standorte für Wiener Gemeindewohnungen fixiert

Der Wohnungsneubau läuft in Wien auf vollen Touren. Derzeit werden mehr als 10.000 neue Wohneinheiten im Jahr geschaffen. Der überwiegende Teil davon wird über den geförderten Wohnbau errichtet.

Neben den großen Stadtentwicklungsgebieten wie der Seestadt in Aspern wird auch in weiten Teilen der Stadt moderner und vor allem kostengünstiger Wohnraum errichtet. Das vielfältige Angebot reicht vom klassischen geförderten Wohnbau über Projekte der Wiener Wohnbauinitiative, das SMART-Wohnbauprogramm bis hin zu den “Gemeindewohnungen neu”. Am 23. September gaben Bürgermeister Michael Häupl und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig einen Überblick über die laufenden Projekte und präsentierten zudem zwei weitere Standorte für die Errichtung neuer Gemeindewohnungen.

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Streetlife Festival 2015

(c) Sebastian-PhilippGustieren und Probieren – zwei Tage lang nach Herzenslust: Flanieren, Tanzen, Reden, sich kunstvoll fortbewegen und vieles mehr. Mitten auf der Straße –Mitten in Wien – Mitten im Streetlife! Vom 12. bis 13. September verwandelt sich die Babenbergerstraße wieder in Wiens größtes Wohnzimmer.

Musik von Skero, Parcour und Freerunning mit ape connection, Streetgame mit FM4, Urban Space Market mit Kunst und Design aus Wien und ein etwas anderer Frühschoppen erwarten Sie. Es gibt Street-Sportarten in einer eigenen Sport Area, StraßenkünstlerInnen, Street-Art, Urban Gardening, Innovative Mobilitäts-Angebote, Infotainment zur Stadtentwicklung Wiens, Kinderprogramm und vieles mehr.

Ort: 1., Babenbergerstraße (zwischen Burgring und Mariahilfer Straße).
Festivalzeiten: Sa 10.00-22.00 Uhr, So 10.00-17.00 Uhr

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Erste Wientalterrasse eröffnet

Wientalterrasse (c) Christian Fürthner Am 1. September 2015 wurde die erste großflächige Terrasse im Wiental eröffnet. Das Projekt schafft neue Freiräume im verbauten Stadtgebiet. Zudem wurde ein Steg für FußgängerInnen über den Wienfluss freigegeben, der den 5. mit dem 6. Bezirk verbindet.

Die Stadt Wien forciert Investitionen in den öffentlichen Raum und schafft neue, nutzbare Frei- und Grünraume für die Wienerinnen und Wiener.

Im dicht bebauten Gebiet entlang des Wientals besteht ein Defizit an öffentlichem Freiraum. Um den Bewohnerinnen und Bewohnern zusätzliche Erholungsräume zu bieten, werden großflächige Terrassen über der U-Bahn-Trasse entlang der Wien errichtet. Sie sind ein Teilprojekt des städtebaulichen Leitbildes für das Wiental.

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(c) Houdek-PID

Freiraum + Grünraum + PV-Strom in einem Photovoltaik-Dachgarten

Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima und BOKU-Rektor Martin Gerzabek gratulieren dem multidisziplinärem Forschungsteam zur erfolgreichen Entwicklung des ersten PV-Dachgartens.

Nach knapp dreijähriger Projektentwicklung durch zehn Partner wurde heute auf der BOKU Wien erstmals das Ergebnis aus dem Forschungsprojekt präsentiert: Die intensiv begrünte Dachterrasse schafft angenehmes Wohlfühlambiente, die Photovoltaik-Pergola mit halbtransparenten Glas-Glas-Modulen spendet Schatten und erzeugt Grünstrom.

Das Projekt unterstützt eine nachhaltige Stadtentwicklung, erste Umsetzungsprojekte werden gesucht.

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Caspar Einem im Smart City Gespräch

Wie schaut die Zukunft von Städten aus? Wie werden die Menschen von morgen leben? Casper Einem erklärt im Interview, warum Wien für ihn jetzt schon smart ist.

 

 

Lebensqualität: Wien unter 140 Städten auf Platz 2

(c) TINA Vienna/shutterstock

Im aktuellen Lebensqualitäts-Ranking der Economist Intelligence Unit (EIU) landet Wien ganz vorne und muss sich weltweit nur Melbourne (Australien) geschlagen geben. Außerdem ist Wien die einzige europäische Stadt in den Top 5.

Wien ist wie im Vorjahr auf Platz zwei und liegt mit 97,4 Punkten nur um 0,1 Punkte hinter dem Ranking-Sieger Melbourne mit 97,5 Punkten. Der frühere Seriensieger Vancouver (Kanada) liegt im Ranking auf Platz drei vor Toronto (Kanada) und Adelaide (Australien). Zweite europäische Stadt in den Top 10 ist Helsinki (Finnland) auf Platz 8.

Das Ranking, das jährlich von der Tochtergesellschaft des britischen Wirtschaftsmagazins Economist erstellt wird, misst die Lebensqualität in 130 Städten auf fünf Kontinenten anhand der Kategorien Stabilität, Gesundheitsversorgung, Kultur und Umwelt, Ausbildung und Infrastruktur.

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(c) Stadt Wien

Eröffnungszeremonie für die neue Mariahilfer Straße

Die neu gestaltete Mariahilfer Straße wird am 1. August 2015 im Rahmen eines großen Straßenfestes feierlich eröffnet. Angeboten werden zahlreiche sportliche Aktivitäten, wie einem Kletter-Wettbewerb, und ein erlesenes Musikprogramm mit verschiedenen Live-Acts.

In elf-monatiger Bauzeit wurde die 1,6 Kilometer lange Straße in eine Fußgänger- und Begegnungszone verwandelt. Mit Ende Juli sind die Bauarbeiten abgeschlossen.

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(c) wiener wildnis

Zurück zur Natur am Liesingbach

Im 23. Bezirk wurde der Liesingbach bis März 2015 auf einer Länge von rund 450 Metern zu einem naturnahen Gewässer rückgebaut.

Die umgesetzten Maßnahmen steigern die Wasserqualität, erhöhen die Attraktivität des Umlandes für die Anrainerinnen und Anrainer sowie den Hochwasserschutz. Zudem siedeln sich viele Tiere und Pflanzen wieder im und am Wasser an.

Bei diesem Projekt kooperierte die Abteilung Wiener Gewässer (MA 45) mit der Universität für Bodenkultur (BOKU Wien). Rund 50 Studierende der BOKU arbeiteten im Rahmen eines “Ingenieurbiologischen Baupraktikums” am ökologischen Feinschliff.

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(c) MA 22

Natürliche Kühlung gegen die Hitze in der Stadt

Daher ist es gerade in einer wachsenden Stadt wie Wien wichtig, Maßnahmen zur Reduktion derartiger Urban Heat Islands zu setzen. Dazu zählen zum Beispiel die vielen neuen Parkanlagen, die laufend errichtet werden. So etwa aktuell der Helmut Zilk Park am Hauptbahnof, die großen drei Parks in der Seestadt Aspern, das Erholungsgebiet “Neue Lobau” oder der Norbert Scheed Wald.

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